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Allgemeine Fragen

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Beitrag von iGENEA am 03.03.2010 09:03:37

Hallo A,

es tut mir leid, dass die Termine wiederholt nicht eingehalten wurden, in der Regel werden diese Zeiten eher unterschritten.

Zum Zweck einer Kündigung schreiben Sie bitte eine Email an info@igenea.com

Roman C. Scholz
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Beitrag von A am 02.03.2010 20:03:22

Hallo, der Termin für beide Tests wurde jetzt wieder nicht eingehalten. Ich möchte jetzt das gezahlte Geld komplett zurück erhalten. Sie haben mehrere male die Termine platzen lassen, also keine für mich verwertbare Leistung erbracht (siehe Ihre AGB)und ich möchte mich nicht weiter belügen lassen.KitE10010 E10500. MfG

Beitrag von haploH am 13.02.2010 20:02:54

Ja, das Problem hatte ich auch öfters.
Seit einiger Zeit muss man auch Cookies eingeschaltet haben, um sich überhaupt anmelden zu können!
Da hilft nur, sich bei FTDNA per Email zu beschweren!

Beitrag von SK am 13.02.2010 09:02:57

Guten Tag Herr Scholz

Nun sind die Resultate sichtbar
jedoch habe ich unter Urvolk
Kelten,Etrusker, Germanen, Hellenen
so viele übereinstimmungen da dieser test nicht viel gebracht hat.
Das FTDNA Website problem hat sich aber nicht gelöst.
Ich kann mich zwar anmelden und komme auch auf My Account, sobald ich aber zum beispiel auf "Matches" oder "Anchestral origins" klicke werde ich wieder rausgeworfen und muss nich neu einloggen.....

Beitrag von iGENEA am 11.02.2010 11:02:44

Sehr geehrte(r) SK,

ich kann verstehen, dass Sie verärgert sind, es tut mir sehr leid dass das Ergebnis noch nicht da ist.
Das Login-Problem werden wir uns auch ansehen, kann sein, dass das nur mit Änderungen auf der Seite von FTDNA zusammenhängt und sich von alleine wieder löst.
Sie bekommt von uns auf jeden Fall per Email Bescheid.

Roman C. Scholz
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Beitrag von SK am 10.02.2010 19:02:41

Sehr geehrter Herr Scholz

Das neue Datum wurde auf 10.02.2010 gesetzt und nicht eigehalten. Ebenfalls kann ich auf der FTDNA seite keine aktivitäten tätigen da ich mich dann jedes mal ufs neue einloggen muss und wieder "rausfliege" sobald ich irgend ein menü anwähle....

Ich muss leider sagen dass ich bis jetzt mit Ihrer dienstleistung nicht zufrieden bin.

Gerne erwarte ich eine Erklärung

Freundliche Grüsse SK

Beitrag von A am 02.02.2010 18:02:20

unter der genannten Schaltfläche steht beim Kit10010(bestellt 10.11.2009) 12.02.2010 und beim Kit10500(bestellt 20.12.2009) 29.01.2010. Für den ersten hatten Sie mir den 22.01.2010 genannt. Jetzt wieder einmal keine Info über die weitere Verzögerung. Das zweite Kit müßte ja jetzt ausgewertet sein. Wenigstens da, kann ich wohl mit einem Ergebnis innerhalb weniger Tage rechnen. Hoffe ich. MfG

Beitrag von A am 02.02.2010 17:02:54

Hallo Herr Scholz,

nein ich habe über igenea bestellt. Ich finde es nur nicht gut, das man in Vorleistung mit einem hohen Betrag gehen muß, da vorher nichts gemacht wird. Aber dann hört man nichts mehr. Man bekommt überhaupt keine Information und muß noch selbst nachfragen, was los ist. Ein bißchen mehr Service habe ich schon erwartet.

Beitrag von iGENEA am 02.02.2010 08:02:57

Hallo A,

im Moment sind die Wartezeiten wegen erhöhter Auslastung leider etwas länger. Wenn Sie über FTDNA bestellt haben müsste auf der linken Leiste eine Schaltfläche "Pending Lab Results" zu finden sein. Dort wird das Datum angegeben, für das die Testergebnisse erwartet werden.

Roman C. Scholz
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Beitrag von A am 01.02.2010 14:02:26

Hallo haploH, ja das habe ich auch schon gemacht. Kein anderes Ergebnis wie vorher. Genauso bei igenea. Habe eine Erweiterung bestellt.MfG

Beitrag von haploH am 29.01.2010 21:01:39

Hast Du auch direkt bei FamilyTreeDNA nachgeschaut?

Beitrag von A am 29.01.2010 19:01:08

Hallo, auch ich warte bereits seit ca. 12 Wochen auf ein Ergebnis, auf ein weiteres seit ca. 10 Wochen. Hätte ich nicht zwischen durch einmal nachgefragt, wäre bis heute noch nicht informiert worden. Genützt hat es trotzdem nichts. Ich warte weiterhin. Kit E10010 und E10500. MfG

Beitrag von iGENEA am 25.01.2010 09:01:00

Hallo SK,

es tut mir leid, dass es diesmal so lange dauert. Das Labor hat nur begrenzte Kapazitäten, wenn sich eine Menge von Aufträgen ansammelt dauert es daher leider entsprechend länger.
Daher sind die Wartezeiten auch immer unterschiedlich, Sie haben also leider nur einen Zeitpunkt erwischt zu dem viele Aufträge anstehen.

Roman C. Scholz
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Beitrag von SK am 22.01.2010 22:01:42

Guten Abend Herr Scholz

das neue Datum für meine Ergebnisse ist nun der 15.02.2010. Gibt es eine erklärung für diese grosse verspätung?

Freundliche Grüsse

Beitrag von iGENEA am 18.01.2010 10:01:44

Hallo SK,

entschuldigen Sie bitte die längere Wartezeit. Es kann sein, dass es wegen der Feiertage und Jahreswechsel zu Verzögerungen kam. Ich leite das weiter.

Roman C. Scholz
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Beitrag von Germano am 17.01.2010 16:01:05

@SK - Auch ich habe am 30.09.09 den FGS-Test bestellt und das Resultat immer noch nicht bekommen. Der Termin wurde zweimal verschoben. Laut FTDNA Pending Lab Results lautet jetzt der Termin: Erwartet bevor 29.01.10.

Hinten steht aber auch, dass es Analyseprobleme gibt. Hoffentlich klappt es es diesmal.

Beitrag von SK am 17.01.2010 13:01:55

Hallo
Am 09.12.2009 habe ich meine proben abgegeben und bezahlt. Seit dem sind immernoch keine Resulatate ersichtlich.
Wie lange dauert es noch bis meine Resultate ersichtlich werden? immehin sind längst mehr als 6 wochen vorbei....
E10534

Beitrag von iGENEA am 12.12.2009 11:12:15

Guten Tag Anke,

Sie brauchen für Ihren Vater auf jeden Fall ein neues Testkit, da seine DNA analysiert werden müsste.
Die Upgrades sind für den Fall gedacht, dass schon eine DNA-Probe im Labor vorliegt. Zwar haben wir Ihre Probe schon, aber bei der männlichen Linie wird ja das Y-Chromosom analysiert, welches Sie als Frau von Ihrem Vater nicht geerbt haben.

Eine männliche und eine weibliche Probe unter demselben Account zu führen macht wohl keinen Sinn, zumal es ja auch nicht billiger wäre.
Das einfachste wäre es daher, wenn Sie für Ihren Vater eine neue Bestellung aufgeben.

In Frage kommen grundsätzlich die drei Y-DNA-Tests, 12, 37 und 67 Marker. Wobei der kleine Y-DNA-12-Test nicht bei allen Personen ein klares Ergebnis garantiert, was die Herkunft betrifft und manchmal auch zuviele Treffer vorliegen, so dass man engere und weitläufigere Verwandte nicht unterscheiden kann.

Der Y-DNA-37-Test liefert da natürlich bessere Ergebnisse.
Außerdem wird er gerade in einer Rabatt-Aktion mit einem Preisnachlass von 15% (169 € statt 199 €) angeboten, weshalb ich Ihnen diesen Test empfehle.

Roman C. Scholz
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Beitrag von Anke am 11.12.2009 19:12:10

Guten Tag Herr Scholz,
Anfang des Jahres habe ich einen mtDNA-plus-Test machen lassen. Dieser deckt aber nur die mütterliche Linie ab. Ich bin aber auch sehr an der väterlichen Linie interessiert. Mein Vater ist der letzte noch lebende männliche Vorfahr meinerseits. Kann ich nun einfach für ihn ein upgrade bestellen oder muss er selbst ein Testkid ordern. Würde der mtDNA to Y-DNA37 für uns in Frage kommen?
Danke im voraus für Ihre Antwort.

Beitrag von iGENEA am 16.11.2009 06:11:18

Hallo Germano,

die einzigen äußeren Einwirkungen die Mutationen auslösen können sind Mutagene. Das sind entweder chemische Verbindungen (meist künstliche) oder auch Strahlung und hohe Temperaturen.

Die natürlichen Umweltbedingungen lösen nach derzeitigem Kenntnisstand keine Mutationen aus. Sie selektieren nur die unvorteilhaften Mutationen aus und fördern die vorteilhaften.

Roman C. Scholz
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Beitrag von Germano am 15.11.2009 20:11:29

@Roman C. Scholz

Was verursacht eine Mutation in den Genen?

Zufallsprinzip oder Aeussere Einwirkungen wie Krankheiten, Ernährung, Umweltbedingungen (Klima etc.) u.ä.?

Alles ist möglich, oder?

Beitrag von Maciej am 12.11.2009 16:11:04

Hallo haploH, hallo Herr Scholz.
Danke für die Antworten!
Viele Grüße,
Maciej

Beitrag von haploH am 10.11.2009 19:11:57

Ja, Kaschuben sind wohl die letzten ethnisch abgrenzbaren Pommeraner.

Beitrag von iGENEA am 10.11.2009 07:11:03

Korrekt, es wird in etwa so sein, hab aber keine Studie nur über Kaschuben gefunden.

Im Projekt für Polen hat leider nur einer Kashubian angegeben, der hat R1a1.

Roman C. Scholz
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Beitrag von haploH am 09.11.2009 22:11:48

Hallo Maciej,

die Kaschuben durften hauptsächlich R1a sein.
Natürlich ist im Norden Polens auch der Anteil an "I1" größer. R1b ist unter Kaschuben wahrscheinlich "fremd": das Ergebnis der Migrationen erst in den letzten Jahrhunderten.
Wahrscheinlich gehört das kaschubische R1a zu dem s.g."Pomeranian cluster"- unterscheidet sich also ein wenig von dem typisch polnischen R1a.
Ich empfehle Dir dazu folgende Seite:
http://www.gwozdz.org/PolishClades.html

Beitrag von iGENEA am 09.11.2009 17:11:40

Hallo Maciej,

Ein sogenannter Marker ist eine bestimmte Region auf einem Chromosom, in unserem Fall auf dem Y-Chromosom.

Ein Chromosom ist ja nichts anderes als ein langes Molekül in Form einer verdrehten Strickleiter. Vereinfacht gesagt ein langer dünner Faden.

Ein Marker ist also ein Abschnitt auf diesem Faden.
Diese Marker bekommen Namen, z.B. "DYS# 393". Das "DYS" zeigt an, dass es um das Y-Chromosom geht. Mit der Nummer weiß jeder Genetiker welche Stelle auf dem Y-Chromosom gemeint ist.

Das besondere an diesen Stellen ist, dass sich dort ein bestimmtes Muster mehrmals wiederholt. So als würde man bspw. auf einer bunten Perlenkette zehnmal hintereinander die Kombination rot-grün-blau (in dieser Reihenfolge) haben bis dann wieder eine andere Farbe kommt.

Die Anzahl der Wiederholungen nennt man Allel, das Ergebnis ist deshalb eine Zahl:
DYS# 393 Allel 13 - heißt diese Person hat an der Stelle 383 13mal ein bestimmtes Muster.

Vergleicht man bei mehreren Männern dieselbe Stelle so kommt es darauf an, ob sie dieselbe Anzahl von Wiederholungen haben oder eben nicht.
Ist die Anzahl gleich, deutet das auf eine Verwandtschaft hin, jedoch natürlich nur, wenn das auf möglichst viele Marker zutrifft.



Für die Kaschuben habe ich leider keine Statistik.
Es gibt bei FTDNA zwar ein Projekt, das hat aber ausser dem Administrator noch keine Mitglieder.
Da es sich um ein westslawisches Volk handelt dürften die Haplogruppen in etwa so verteilt sein wie es in Polen der Fall ist, also über die Hälfte R1A, gefolgt von R1b und I und der Rest verteilt auf die kleineren.
Bei so kleinen Völkern die sich ihre Eigenständigkeit zumindest zum Teil bis heute bewahrt haben sind genetische Untersuchungen natürlich immer sehr interessant. Vor allem kann man mit einer relativ geringen Anzahl von Tests schon ein gutes Bild bekommen, aber bei den Kaschuben muss es eben erst noch gemacht werden.
Sollte ich mal was dazu finden stelle ich es gerne hier rein.

Roman C. Scholz
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Beitrag von Maciej am 09.11.2009 16:11:41

Hallo Herr Scholz.
Herzlichen Dank für Ihre schnelle und ausfschlussreiche Antwort. Da ich leider keine große Ahnung von der Genetik habe, und mir der Wikipediaeintrag zum Thema \"Marker\" nicht weitergeholfen hat, wollte ich Sie fragen, was Marker sind? Ein größeres Anliegen hätte ich noch: Ich interessiere mich sehr für die Herkunft und Kultur der Kaschuben. Hätten Sie vll. eine Statistik oder Ähnliches bzgl. der Herkunft der Kaschuben; also im Sinne von: 25 % sind XYZ, 50 % sind ZYX etc.?
Recht herzlichen Dank nochmals und beste Grüße,
Maciej

Beitrag von iGENEA am 08.11.2009 14:11:27

Hallo Maciej,

das ist korrekt. Da beim Starter-Kombi-Test beide Linien analysiert werden erhalten Sie die Mappe und zwei Zertifikate:

https://www.igenea.com/index.php?c=07&lp=7

Auf dem Beispielzertifikat für die Y-DNA sind allerdings 67 Marker aufgeführt und auf dem für die mtDNA die Werte für hvr1 und hvr2. Der Starter-Kombi beinhaltet dagegen nur die ersten 12 Marker der Y-DNA und nur die hvr1 der mtDNA. Steht also bischen weniger drauf aber ansonsten sieht das genau so aus.

Zum Hitchhiker's thumb:

Das rezessive Gen für diese Eigenschaft liegt auf dem Chromosom Nr. 17, man kann also keinen Zusammenhang mit der Y- oder mtDNA herstellen die hier analysiert wird.

Auf die Schnelle habe ich leider nichts über Alter oder geografische Herkunft gefunden, aber sollte ich mal was dazu sehen stelle ich es gerne hier rein.
Wenn Sie mehr darüber wissen wollen stellen Sie die Frage am Besten in verschiedenen Foren, irgendwo findet sich bestimmt ein Experte der weiß wo man Untersuchungen zum Alter und der geografischen Herkunft findet oder wenigstens was für Hypothesen es dazu gibt.

Roman C. Scholz
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Beitrag von Maciej am 08.11.2009 13:11:25

Hallo Herr Scholz!
Schon seit längerer Zeit spiele ich mit dem Gedanken, ggf. vll. eine Herkunftsanalyse bei mir durchführen zulassen. Am interessantesten erscheint mir der "Starter-Kombi-Test". Ist es richtig, dass wenn ich diesen Test machen lassen würde, ich ein Y-Zertifikat, ein MT-Zertifikat und eine Mappe dazuerhälten würde? Zudem hätte ich da auch eine Frage bzgl. des sogenannten "Hitchhiker's thumb": Wissen Sie wohlmöglich von welchem Volk diese "Eigenschaft" stammt, bzw. wie alt diese ist?

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