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Auf welchen Daten basiert diese Forschung?

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Beitrag von iGENEA am 24.06.2008 15:06:32

Das Herkunftsland ist bereits eingeschränkt durch das Urvolk und durch die Haplogruppe. Jemand mit Haplogruppe L (Afika) kann nicht aus Spanien stammen.

Die Daten beruhen zwar auf die Angaben der Kunden, aber es ist auch im Sinne der Kunden selbst, denn diese sehen die Herkünfte der genetischen Cousins auch und können so besser Informationen austauschen. Zudem ist die Datenbank so gross, dass Manipulationen das Resultat gar nicht verfälschen können.

Inma Pazos
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Beitrag von Jean-Nicolas am 24.06.2008 12:06:41

Vielen Dank für die ausführliche und prompte Antwort Frau Pazos!

Habe ich also richtig verstanden: Das Herkunftsland wird letzlich durch einen integrativen Vergleich mit ihrer Datenbank bestimmt(in der Annahme einer gewissen Trägheit der Migration), diese ist jedoch das Ergebnis individueller schriftlicher Angaben der Teilnehmer über die Ihnen noch bekannten Herkunftsorte ihrer Vorfahren (sprich; die im Freigabeformular angegebenen Länder)?

Beitrag von iGENEA am 24.06.2008 11:06:02

Erste Frage:
"im gencode sind bekanntlich aber keine ortschaften und völker bezeichnet. es muss eine referenzprobe geben von der man ursprung und identität kennt. wie wurde hier genau vorgegangen?"

Hier spielt eben die Datenbank die grosse Rolle. Da wir die grösste Datenbank weltweit haben, besitzen wir genug Vergleichsproben, um Ihr Herkunftsland anhand des Vergleichs bestimmen zu können. Die Haplogruppe und das Urvolk dagegen werden nicht anhand eines Vergleichs bestimmt, sondern aufgrund Ihrer Mutationen. Die Haplogruppe wird durch SNP bestimmt und das Urvolk anhand der Mutationen in der mtDNA oder im Y-Chromosom. Diese Mutationen wurden in zahlreichen Studien ermittelt, in dem die archäologischen und anthropologischen Funde von Kelten, Germanen, usw mit heute lebendiger Personen verglichen wurden und somit das sogenannte keltische oder germanische Profil gefunden wurde.

Wenn ein Volk lange untereinander heiraten d sich nicht mit anderen Völker mischt, entstehen spezifische Profile. Genau deswegen kann z.B. die jüdische Herkunft auch untersucht werden.


Zweite Frage:
"meine zweite frage bezieht sich auf die englische plattform von familytreedna.com:
unter mtDNA ancestral origins sehe ich unter "land" jeweils in klammern eine zahl. bezeichnet diese die (genaue?) anzahl übereinstimmungen aus der forschungsdatenbank? was bezeichnet die zahl unter "anzahl" dann? die anzahl übereinstimmungen aus der personendatenbank? wurden diese angaben nicht selbst von den teilnehmern eingegeben? bei sind unter "modify contact information" amerika und russland als herkunftsländer eingetragen. stammt dieser eintrag von ihnen oder muss ich hier selber eine einstellung vornehmen?
herzlichen dank!"

Diese Länder beziehen sich auf die Angaben der Kunden in der Datenbank, die sie entweder selber unter Einstellungen oder im Freigabeformular angeben können. Natürlich können die Kunden diese Länder ändern, aber es ist ja nicht der Sinn der Sache, denn diese Länderangaben sollen ja die genetische Vettern in der Datenbank informieren und somit den Informationsaustausch erleichtern. Diese Angaben aber entsprechen immer der bekannten Herkunft, also meisten eine jüngere Herkunft. Viele, die evt. Deutschland angeben, haben vielleicht das Ursprungland Frankreich, oder Schweiz. Es ist aber eher eine Ausnahme. Da das Herkunftsland aber durch die Haplogruppe und durch das Urvolk bereits eingeschränkt ist, wird das Land durch den proportionalen Vergleich immer mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% bestimmt, wobei diese 5% Fehlerquote sich immer NUR auf das Nachbarland beziehen kann, wenn Ihre Vorfahren aus einer Grenzregion stammen.

Die Nummer neben den Länder im Klammer bedeuten die gesamte Zahl Personen mit der gleichen Haplogruppe, die z.B. England angegeben haben. Die Zahl in der zweiten Zeile ist dann die Zahl davon, die wirklich mit Ihnen in der Herkunft übereinstimmt.

Inma Pazos
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Beitrag von jean-nicolas am 24.06.2008 09:06:41

zwei ergänzende fragen:
sie sagen man brauche keine vergleichsproben.

im gencode sind bekanntlich aber keine ortschaften und völker bezeichnet. es muss eine referenzprobe geben von der man ursprung und identität kennt. wie wurde hier genau vorgegangen?

meine zweite frage bezieht sich auf die englische plattform von familytreedna.com:
unter mtDNA ancestral origins sehe ich unter "land" jeweils in klammern eine zahl. bezeichnet diese die (genaue?) anzahl übereinstimmungen aus der forschungsdatenbank? was bezeichnet die zahl unter "anzahl" dann? die anzahl übereinstimmungen aus der personendatenbank? wurden diese angaben nicht selbst von den teilnehmern eingegeben? bei sind unter "modify contact information" amerika und russland als herkunftsländer eingetragen. stammt dieser eintrag von ihnen oder muss ich hier selber eine einstellung vornehmen?
herzlichen dank!

Beitrag von GIZMO am 06.06.2008 16:06:10

... und wovon reden Sie Axel?? Schöpfungsakt und Mythen vom 999 jährigen Methusalem haben viel mit Glauben und nichts mit Wissenschaft zu tun. Im Übrigen hat niemand - und schon gar nicht die Anthropologen - Darwin\'s Theorie zum Dogma erhoben :DD

Beitrag von Axel am 06.06.2008 15:06:12

Die Theorie der Elektrouhr ist tatsächlich nicht belegt, wohl aber die ELEKTROKULTUR praktisch im Labor vollzogen. Aus dem Wurmfarn z.B. entsteht stets wiederholbar eine archäologisch nachweisbare und heute "ausgestorbene" Pflanze. Ich betone "entsteht" und nicht "läßt sich züchten", denn selektiert oder gar genmanipuliert wurde gar nichts. Die Natur liefert also selbst den Plan und hat diesen stets bereit mittels statischem Elektrofeld, um Keimzellen umzubauen. Ein ganz klarer SCHÖPFUNGSAKT.
Wir Menschen können da nur fassungslos zuschauen. Manchmal reagieren wir auch darauf, wie das Europäische Parlament. Dies hat nach einem Hearing vom 11.10.2006!!! von Biologen, Genetikern und Evolutionswissenschaftlern in einer Resolution beschlossen, die Darwinsche Evolutionstheorie als bewiesene Theorie abzulehnen, weil diese unbewiesen und spekulativ sei. Sie sei eine von vielen Theorien und es sei nicht erwünscht, diese als einzige zu lehren. Wovon reden Sie eigentlich, Frau Pazos? Etwas konkretes zur ELEKTROKULTUR und zur widerspruchsfreien Erklärung der MAKRO-Evolution konnte ich nichts entnehmen. Also was ist?
Der Zufall als Evolutionsbringer scheidet eindeutig aus, schon aus Zeitgründen. Das habe ich schon zu sozialistischen Zeiten in den 80er Jahren an der Charite in Berlin in offiziell gelehrt bekommen und durfte es mühsam mit WahrscheinlichkeitsRechnung nachvollziehen. Sind seitdem nicht 30 Jahre Forschung vergangen?

Beitrag von iGENEA am 01.06.2008 09:06:52

Ihre Theorie ist sehr spannend und interessant. Allerdings verwerfen Sie damit die gesamte anthropologische, biologische und genetische Forschung. Der Mensch stammt nicht von Affen ab, sondern er ist mit ihnen verwandt. Die Trennung geshah vor tausenden Jahren und der Mensch gehört zu den Menschenaffen. Sein Vorfahre war aber kein Affe im heutigen Sinne. Unter "Beispiel-Resultat" > "Graphiken"> finden Sie einen Stammbaum.

Diese Theorie von Elektrouhr ist noch nicht belegt und wir werden, wie auch viele anderen Sachen, erst später den Einfluss von Strahlungen, Elektrosomog, Umweltverschmutzung... erfahren. Die Forschung in der Anthropologie und in der Genetik sind aber mehrfach belegt worden.

Inma Pazos
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Beitrag von Axel am 31.05.2008 10:05:16

Die langsame Änderung des Erbcodes und zudem nach Darwinschen Gesetzen scheint mir zum Dogma erhoben. Sie pressen ihre Daten in dieses Schema, die Anthropologen auch. Ganz konkret: Es gibt keine Funde, weder DNA-mäßig noch anthropologisch, die den Übergang vom Affen zum Menschen belegen. Wenn ja, wo und wie? Auch Sie schreiben, der heutige Homo sapiens taucht auf mit Ur-Eva und Ur-Adam. Das muß so sein wird argumentiert, sonst ließe sich ein Stammbaum ja nicht fortschreiben. Ein Stammbaum entwickelt sich immer Schritt für Schritt(Darwin). Wenn ich in die Wikipedia unter Elektrokultur schaue und unter aktuelle Forschung zu Verhalten von Erbgut unter veränderten elektrostatischen Verhältnisse (die Erde hat auch ein elektrisches Feld und nicht nur ein Magnetfeld), dann können Erbsätze in kürzester Zeit gravierend und funktionstüchtig umgebaut werden und völlig andere Arten hervorbringen, wenn sich das elektrostatische Feld ändert. Und! Langsam aber zielgerichtet zur Ausgangsart wieder zurückfinden, wenn das elektrische Feld sich auf die Ausgangswerte wieder ändert.
Außerdem ist der Erbsatz nicht das Gehirn einer Zelle, sondern nur das Archiv. Vererbt wird aber die ganze Zelle und nicht nur das Archiv. Das Gehirn einer Zelle sind die agierenden Rezeptoren und deren angegliederte Ausführungsorgane. Theoretisch würde das bedeuten, daß Erbsätze von Menschen und Affen sogar gleich sein könnten, denn wie was ausgelesen und strukturiert wird, darüber entscheidet das Vorhandensein und die Anordnung der Rezeptoren. Mich würde also auch interessieren, welche Rezeptorenkarte besitze ich, und nicht nur die Genkarte.
Gravierende Änderungen des elektrischen Feldes der Erde gibt es kontinuierlich wie katastrophisch. Methusalem wurde 999 Jahre. Er lebte in einer katastrophischen Periode (Sintflut). Auch seine Söhne wurden noch über 200 und Enkel über 100 Jahre! Die Mythen sind da sehr genau. Dann war Schluß. Was geschah mit dem Erbsatz?
Heute wissen wir, daß Anhangssequenzen den Erbsatz schützen und bei jedem Auslesen ein Stück davon abbricht. Warum werden die nicht wieder repariert? Fehlt das Erbgut oder der Rezeptor oder die Ausführungsstrukturen?
Mir kommt es so vor, als sei der Erbsatz nur ein winziger Stein in einem riesengroßen Puzzle, wo sich Ursache und Wirkung noch vertauschen lassen. Kleiner Versuch: Ich habe einen Körper. Wer ist Ich? Wer behauptet einen Körper zu haben? Der Körper? Wer baut dann den Erbsatz perfekt um unter anderen elektrostischen Feldern? Der Körper, der erst gebildet werden muß? Sind die Keimzellen das Ich, die geklont mehr und mehr verkrüppelte Körper bilden? Wer ist Ich? Wer bin Ich? Ein Ahne? Oder einfach Ich: Ich war, Ich bin, Ich werde sein - mit oder ohne Körper?

Beitrag von iGENEA am 19.12.2007 09:12:45

Unsere Datenbank ist mit Abstand die grösste der Welt, mit über 200'000 Profilen. Weltweit werden 90% aller DNA-Genealogietests wurden durch uns durchgeführt.

Im Vergleich mit Genealogie-Datenbanken erscheint diese Zahl zwar klein, aber unsere Datenbank basiert auf DNA-Profilen und nicht auf den von allen Usern eingefügten Daten. Eine solche Datenbank (Social Network) wächst natürlich schneller. Unsere Daten sind dafür aber geprüft und korrekt. Universitäten und Betreiber grosser Forschungsstudien wie dem "Genographic Project" benutzen ebenfalls unsere Datenbank, da diese die umfangreichsten Informationen enthält.

Inma Pazos
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Beitrag von Walter_Kehl am 18.12.2007 09:12:45

Ihre Datenbank ist aber gar nicht so gross. Ahnenforscher kennen weit grössere Datenbanken.

Beitrag von iGENEA am 11.11.2007 09:11:44

Nein, Ihre DNA enthält alle nötigen Informationen.

Durch die Datenbank benötigen wir keine Vergleichsproben. Aus diesem Grund ist die Grösse der Datenbank massgebend. Indem wir Ihre DNA mit allen anderen Personen aus der Datenbank vergleichen, sehen wir, mit wem Sie genetisch übereinstimmen.

Inma Pazos
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Beitrag von Anabel am 10.11.2007 09:11:44

Braucht es dazu auch Profile von historischen Personen? Ich meine DNA-Profile von meinen Ahnen?

Beitrag von iGENEA am 04.11.2007 09:11:43

Die Haplogruppen- und die Urvölkerbestimmung basiert auf der wissenschaftlichen Analyse in den Bereichen Genetik und Anthropologie. Bestimmte Mutationen oder Marker definieren die verschiedenen Bevölkerungen. Dies ermöglicht es uns zu erkennen, zu welchem Volk Sie gehören.

Jede neue wissenschafliche Erkenntnis in diesem Bereich ergänzt die vorhandenen Daten, so dass wir immer auf dem neusten Stand der Wissenschaft bleiben.

Die Verwandtschaftsanalyse beruht auf dem Vergleich in unserer Datenbank. Ihr DNA-Profil wird auf unserer Datenbank mit allen anderen Profilen verglichen. Auf diese Weise sehen Sie, wer mit Ihnen genetisch übereinstimmt. Diese „genetische Vettern“ teilen mit Ihnen einen gemeinsamen Vorfahren. Die Datenbank von iGENEA ist mit Abstand die grösste der Welt, mit über 200'000 Profilen aus aller Welt.

Inma Pazos
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Beitrag von Anabel am 03.11.2007 09:11:42

Hallo, auf welchen Daten basiert das Ganze? Haben Sie Proben von Personen aus der Vergangenheit?

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