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Die Hermannschlacht (Varusschlacht)

Home » Archäologische Funde » Die Hermannschlacht (Varusschlacht)

Beitrag von Jens am 10.06.2009 16:06:08

http://de.wikipedia.org/wiki/Schiedersee

Es gibt eine geologische Karte vom Emmertal bei Schieder, die zeigt, wie tief das Tal wirklich ist. Es müßten bis zum felsigen Untergrund mit dem Sand und der dicken Schicht Lehm und Ton etwa 200m Tiefe sein. Bohrungen zu einer Trinkwasserquelle für Schieder, waren in etwa so tief. Ein Bodenradargerät kommt soviel ich weiß, höchstens 20m tief, um Edelmetalle festzustellen.

Beitrag von Jens am 09.06.2009 22:06:44

Ich kann meine Theorie nicht beweisen, ein anderer auch nicht, nichtmal Archäologen. Im Fliesssand zu graben ist praktisch unmöglich, da der Sand ständig nachrutscht und man selbst darin versinkt. Mit Bodenradar zu suchen, ist wahrscheinlich auch unmöglich, da das Quarzsand ist und es nur Störungen in dem Radargerät gibt. Wenn man den Sand abtragen würde, mit Maschinen, würde man wahrscheinlich die möglichen Fundstücke zerstören.
Es ist aber möglich, dass die Schlacht dort stattgefunden hat.
http://de.wikipedia.org/wiki/Herlingsburg
http://www.yigg.de/toolbar/wissenschaft/die-herlingsburg

Beitrag von Jens am 08.06.2009 03:06:51

Meine Theorie zur Varusschlacht

Das Geheimnis der Varusschlacht liegt auf dem felsigen Untergrund des Emmertals, behaupte ich.
Beim Bau des Schiedersees mußte die Staumauer mit Stahlpfeilern, die in den Boden gerammt wurden, befestigt werden, da im Emmertal Fliessand ist. Durch die vielen Überschwemmungen hat sich über den Fliessand eine dicke Schicht Lehm gelegt, in den Jahrhunderten. Die Germanen kannten sich damals sehr gut im Gelände aus, die Römer schließlich nicht. Von der Herlingsburg aus konnte Hermann alle Truppenbewegungen im Tal, bis tief ins Land beobachten. Varus wußte damals wo er Hermann finde, er zog mit seinen Truppen im Bärental hoch zum Heiligtum der Germanen, den Externsteinen und zu seinem Hauptsitz auf der Herlingsburg. Durch die Talenge wurde das Emmertal zur Falle für die Römer. Im Kampf konnten sie keine Meldung nach hinter machen, was vorne los war, da die Soldaten im moorastigen Fliessand für immer verschwanden. Durch den Nebel sahen die Römer nur ihren Vordermann, die Germanen griffen überraschend und blitzschnell an, zogen sich dann sofort wieder zurück. Es war also eine Nebelschlacht.

Nehmen wir mal an, an dieser, meiner Theorie wäre was dran, dann wäre ich auf dem ehemaligen Schlachtfeld geboren. Leider kann man aus einer DNA Analyse wohl nicht herauslesen, ob man ein Cherusker ist. Nur Germane ist doch da sehr allgemein. Mich würde schon mehr interessieren welchem Stamm der Germanen ich angehöre oder welchem Wickingerstamm in der väterlichen Linie. Kann man das heute mit den modernen Analysemethoden noch nicht unterscheiden?

Beitrag von JensGB am 05.06.2009 08:06:08

http://www.roma-antiqua.de/forum/rom_19/meine_theorie_zur_varusschlacht-6494/

Ich habe dieses Jahr zum Varusjahr ausnahmsweise die Hermannschlacht ins Emmertal verlegt! Ich seh ja Hermann als den Vorgänger von Che Guevara, ein Guerilliakampf im germanischen Djungel und Sumpf.

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