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Genauigkeit der Ergebnisse

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Beitrag von iGENEA am 06.10.2008 11:10:37

Ihre Vorfahren können u.U. schon aus einem Nachbarland von Kroatien stammen, wenn diese aus einer Grenzregion kommen. Aber nur dann. Diese Möglichkeit lässt sich aber einfach überprüfen, in dem Sie die genetische Vettern kontaktieren aus der Datenbank und nach ihrer Herkunft in Kroation fragen. Wenn diese, die mit Ihnen hohe Übereinstimmungen haben aus einer Grenzregion kommen, dann ist es möglich, dass Sie Ihre ursprüngliche Wurzeln hier hatten, doch sehr unwahrscehinlich. (2% Wahrscheinlichkeit)

Inma Pazos
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Beitrag von E5920 am 05.10.2008 19:10:44

iGENEA:
" Genauigkeit der Daten
Durch die doppelte Analyse der Proben wird jegliche Manipulation oder Verwechslung verhindert. Die Bestimmung der Haplogruppe und des Urvolkes beträgt eine Wahrscheinlichkeit von 99%, das Herkunftsland dagegen 95%. Diese 5% Fehlerquote bezieht sich immer nur auf ein Nachbarland, falls die Vorfahren in einer Grenzregion gewohnt haben. Aktuelle Studien zeigen aber, dass diese Quote zu hoch angesetzt ist und wir eher von einer 2%-Fehlerquote ausgehen müssen."

Bei mir wurde die Haplogruppe I2A und das Ursprungsland Kroatien bestimmt. Diese Haplogruppe ist aber auch in den Nachbarländern sehr stark vertreten. Kann es sein das auch ein anderes Land als Ursprungsland in betracht kommt, oder ist ein Fehler bei der Bestimmung ausgeschlossen?

Beitrag von iGENEA am 11.08.2008 17:08:05

Kein Problem, immer gerne :-)

Inma Pazos
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Beitrag von Kelte am 11.08.2008 16:08:32

Super, genau das beantwortet meine Frage und beruhigt mich. Ich wollte auch nicht unterstellen, dass Sie da Fehler machen, wollte nur wissen, wie verfahren wird, um 98%ige bzw. 95%ige Sicherheit zu gewaehrleisten.

Beitrag von iGENEA am 11.08.2008 15:08:59

Nein, der Vergleichsvorgang ist selbstverständlich automatisiert. Sie können ja nicht eine Speichelprobe manuell mit einer Viertel Million Kunden vergleichen.

Fehler bei den Daten, kann es ja nicht geben, da ja immer eine doppelte Analyse durchgeführt wird. Somit wir die Manipulation oder Verwechslung der Proben verhindert. Die Daten werden dann von PC zu PC eingegeben, es kommt also auch nicht zu einer "Vertippung" der Daten.

Die DNA-Daten werden nach der Isolation von einer Maschine bestimmt, es sitzt also kein Biologe hier und tippt 23, 24, 34, 35 usw, ein. durch die doppelte Analyse werden die Daten ja auch zwei Mal eingeben, so dass hier nochmals ein Kontrollpunkt stattfindet.

Inma Pazos
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Beitrag von Kelte am 11.08.2008 14:08:49

Danke, aber so lang der Text auch sein mag, wie ausgeschlossen wird, dass es bei dem Vergleich mit der Datenbank nicht zu menschlichen Fehlern kommt, geht daraus nicht hervor. Ist der Vergleichsvorgang automatisiert oder vergleichen Sie das manuell mit der Datenbank?

Beitrag von Kelte am 10.08.2008 12:08:00

Ich glaube an mein Ergebnis. Was ich wissen will, ist, wie iGENEA Fehler beim Vergleich mit der Datenbank ausschliesst. Damit will ich nicht unterstellen, dass in meinem Fall ein Fehler unterlaufen ist, ich will nur wissen, welche Mechanismen greifen, um einen menschlichen Irrtum auszuschliessen. Man braucht doch nur in der Zeile verrutschen und schon ist ein Englaender ein Franzose oder ein Pole ein Deutscher, oder ist der Vergleich mit der Datenbank automatisiert, so dass menschliche Fehler ausgeschlossen werden

Beitrag von Anastasiadis am 10.08.2008 10:08:28

Ich verstehe auch nicht was Kelte uns sagen will. Mal sagst du, du glaubst bedingungslos daran, dann wieder du seist ein generell eher misstrauischer Mensch. Versteh nicht ganz den Kern deiner Aussage. :D

Beitrag von Karsten am 10.08.2008 08:08:17

Weshalb sollte es anders sein, wenn man keine weiteren angaben macht? Das spielt doch keine Rolle, die DNA gibt Fakten an und danach muß sich auch die iGENA und alle anderen halten. Schließlich kann man leider nur im englischsprachigen Bereich mehr über DNA und die unterschiedlichen DYS erfahren.
Kelten können auch aus Deutschland und Germanen aus Frankreich kommen. Was soll da unlogisch dran sein?

Beitrag von Kelte am 10.08.2008 01:08:05

Woher weisst du, dass andere Leute Vergleichstests gemacht haben und das selbe Ergebnis rauskam? Also ich glaube daran,was iGENEA mir da nachgewiesen hat, darum geht es nicht, aber es kann doch bei dem Vergleich mit der Datenbank zu Fehlern kommen, wir sind doch alle nur Menschen. Spannend wuerd ich finden, wenn drei Leute einen Test machen lassen, von denen iGENEA nichts weiss, keinen Namen, nichts. Einer ist offensichtlich Asiate, einer Afrikaner und einer Europaer. Wenn dann bei dem Afrikaner "Germane aus Deutschland" und "Slawe aus Russland" rauskommt, wirds albern. Wenn bei dem Europaer "Bantu aus Tanzania" rauskommt ebenso. Ich bin generell ein unglaeubiger Mensch, weil ich sehr logisch denke und deshalb hinterfrage ich fast alles. Aber wie gesagt, Kelte aus Frankreich und Germane aus Deutschland ist fuer mich fuer meine Person sehr vorstellbar.

Beitrag von Anastasiadis am 09.08.2008 23:08:06

Naja die Ergebnisse sind immer Erkenntnisse aus Vergleichen, die man anstellt. Auf keiner DNA steht "deutsch", "griechisch" oder "türkisch" drauf.
Die Ergebnisse sagen dir also "nur" mit welchen Menschen du am meisten übereinstimmst. Wenn diese Mehrheit nun Frankreich angibt als Ursprungsland, hast du es auch.Es wirklich zu überprüfen wird schwer...denn ich mein wer kann schon bis ins 11. Jahrhundert zurückgehn...keiner.
So als Laie kann man sich dann schon Gedanken machen, viele aus meiner Familie werden auch sagen, die können dir doch alles reinschreiben, was die wollen. Ich denke aber sie haben damit nicht recht. Ich glaube an die Wissenschaft, schließlich haben viele Menschen mehrere Tests durchgeführt bei versch. Anbietern und es kamen immer die gleichen Ergebnisse raus. Ich glaube nicht, dass das Hokus Pokus ist.

Beitrag von Kelte am 09.08.2008 21:08:44

iGENEA garantiert ja fuer die Genauigkeit der Ergebnisse. Kann das bewiesen werden? Ich meine, wenn jemand als ungarischer Jude, portugiesischer Phoenizier oder norwegischer Wikinger verifiziert wird, dann hinterfragt das ja kaum jemand. Da koennen doch auch mal Fehler beim Vergleich mit der Datenbank unterlaufen, oder? Man kann nur ahnen, wie viele Norweger vielleicht in Wirklichkeit Finnen sind oder wie viele Franzosen in Wirklichkeit Spanier. Wie schliesst iGENEA aus, dass Fehler beim manuellen Vergleich mit einer Datenbank unterlaufen? Wenn ich einen Datensatz mit einer bestehenden Datei vergleiche und falsch gucke, kriege ich auch ein falsches Ergebnis. Wie kann iGENEA die absolute Sicherheit fuer ihre Ergebnisse uebernehmen?

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