Arrow Downward Arrow Downward Close Close Done Done Cart Cart clock clock
iGENEA
Persönliche Beratung

Wir sind jederzeit gerne für Sie da! Kontaktieren Sie uns via E-Mail oder Whatsapp.

Wenn Sie einen Rückruf wünschen, dann geben Sie Ihre Telefonnummer an und Ihre Erreichbarkeit. Wir rufen Sie gerne für ein persönliches Beratungsgespräch an.

info@igenea.com WhatsApp

Wiederspruch Haplogruppe/Urvölker

Home » Urvölker / Völker » Wiederspruch Haplogruppe/Urvölker

Beitrag von Mister Neugier am 25.04.2009 00:04:49

vielen dank für die aufklärung mister florian:)

Beitrag von Florian v.E. am 24.04.2009 15:04:29

"Wiederspruch" schreibt man "Widerspruch" "Mister Neugier" ;)

Beitrag von iGENEA am 16.04.2009 15:04:12

Kein Problem, mache ich immer gerne. :-9

Inma Pazos
iGENEA
info@igenea.com
www.igenea.com

Beitrag von Neugier am 16.04.2009 15:04:08

hallo frau pazos!

gut abgemacht:)

vielen dank für ihre mühe und mfg

Beitrag von iGENEA am 14.04.2009 14:04:15

Danke Barbarossa!

Wenn ich einfach die Haplogruppen zur Urvolksbestimmung nehmen würde, würde ich mich doch im Forum nicht TOT reden und die Leuten immer wieder erklären, dass Sie die Haplogruppe nicht mit dem Urvolk gleichsetzen dürfen! Die Analyse müssen Sie ja trotzdem machen um die Haplogruppe zu bestimmen, es ist also kein Verkaufsargument. Können Sie mir also erklären, welche Logik es hätte, Stunden und stunden im Forum zu verlieren um die Personen anzulügen? Es ist ja kein zusätzlicher Test, den Sie bestellen müssen um das Urvolk zu bestimmen.

Das mit der Epoche ist nicht ein Fehler, sondern es ist eben keine GENAUE Angabe. Hätten Sie das Forum schon länger verfolgt, hätten Sie diese Antwort schon mehrmals gefunden. Es sind immer 40 Generationen, welche Zeit das bei einer Person ist, hängt von der Generationsgrösse ab. Bei einer stetigen Generation von 25 Jahren, sind es 1000 Jahren, also 11tes Jh. Wenn die Generationen aber 30 oder 35 oder 15 Jahren dauern, sind sie im 9ten, im 7ten oder 15ten Jahrhundert. Das ist nicht nur im Online-Resultat erklärt, sondern auch in der Website udn im Forum.

Ich hoffe, Sie sehen ein, dass hier keine Verschwörung vorliegt und ich mir sicherlich nicht die ganze Gratis-Arbeit auferlegen würden, wenn dadurch nicht einmal ein Verkauf dahinter steckt. Sie müssen nicht einmal das bedenken, sondern denken Sie einfach logisch, auf welche Zeit die Haplogruppen zurück gehen: auf die Urzeit. Die Haplogruppen sindk alle um die 10 000 - 20 000 Jahre alt und erst JahrTAUSENDE später entwickelten sich die ersten Städte oder Völker. In den Gebieten, in denen sich bestimmte Haplogruppen niederliessen, sind andere Haplogruppen dazugekommen. Manche sind weit gewandert und haben sich überall niedergelassen. Aus H in Italien sind Etrusker und Italliker entstanden, auch H in Frankreich Kelten, auch H in Deutschland Germanen. Germanen sind aber auch aus T oder U oder V entstanden. Sie sehen, es ist nicht nur unlogisch, sondern einfach unmöglich. Die Haplogruppe H haben über 40% der Europäer, aber wir haben nicht die gleichen Urvölker in Westen, in Osten oder in Norden.

Ich hoffe, Sie habe es jetzt verstanden. Ich habe nichts gegen Kritik, wenn diese stimmt. Kritisieren Sie meine Schreibfehler, mein Schreibstil, mein fehlendes Wissen in afrikanische oder asiatische Völker. Da gebe ich Ihnen sehr gerne Recht. Aber nicht, bei Sachen, die ich seit Monaten zu bekämpfen versuche.

:-)

Inma Pazos
iGENEA
info@igenea.com
www.igenea.com

Beitrag von Barbarossa am 09.04.2009 18:04:16

"Sie haben das in jedem land gemacht wie ich nach genauer forschung feststellen musste und nicht nur in skandinavien!"

Wie stellen sie sich das in Spanien vor?
R1B 76 %
E1B1B 15 %
R1A 9 %

Kelten 40 %
Iberer 30 %
Germanen 15 %
Wikinger 7 %
Phönizier 7 %
Araber 1 %

Beitrag von Neugier am 09.04.2009 17:04:49

ich bleibe bei meiner meinung! Sie haben das in jedem land gemacht wie ich nach genauer forschung feststellen musste und nicht nur in skandinavien! Und ich diskutiere GANZ NORMAL mit Ihnen aber anscheinend können Sie keine KRITIK vertragen oder Sie haben gerade eben einen großen fehler bei ihrer arbeit entdeckt! Ausserdem fallen auch Ihre Antworten immer unterschiedlich aus. Einmal wird gesagt das man das Ursprungsland bis ins 11-13. Jahrhundert bestimmen kann, wo anders stehr dann geschrieben 10.-12. Jahrhundert und wo anders wiederum das 12-14. Jahrhundert! Was soll ich oder die anderen Besucher jetzt glauben?!

P.S. Fühlen Sie sich nicht so schnell provoziert. Ich diskutiere nur ganz NORMAL mit Ihnen.:)

MfG

Beitrag von iGENEA am 07.04.2009 12:04:24

Tut mir Leid, ich hatte den Beitrag vom 30.03.2009 nicht gesehen, wahrscheinlich übersehen, sonst hätte ich geantwortet. Ich habe gesagt, dass es ein ZUFALL ist, dass in dieser Statistik die Haplogruppenanteile und die Urvölkeranteile genau gleich in manchen Fällen. Ich habe aber wiederum eine ausführliche Erklärung gegeben, warum, man eben daraus keine 1 führt zu 2 machen kann. Die Haplogruppe gibt uns einen Hinweis auf die möglichen Urvölker, aber eben nur ein Hinweis. Denken Sie doch einfach nur, auf welche Zeit die Haplogruppen gehen: 60 000 - 20 000 Jahre. Zu dieser Zeit gab es ja noch gar KEINE Urvölker. Es ist also schon völlig unlogisch zu glauben, dass eine Haplogruppe in 10 000 Jahren nicht weiter wandert und sich nicht weiter verbreitet und somit nur ein Volk aus sich entstehen lässt. Schauen Sie ganz einfach eine normale Familie. Diese stammt vielleicht aus Polen, manche Kinder wohnen noch hier, andere sind ausgewandert. Deren Kinder bleiben vielleicht in Deutschland, der einie geht in die USA, studiert dort und bleibt auch dort. Sie sehen also, selbst in einer kleinen Familie innerhalb 2 Generationen haben Sie schon eine riesige Zerstreuung.

Glauben Sie mir, es wäre für mich viel einfacher, pro Haplogruppe einfach ein Urvolk zu haben. Ich habe nämlich die seltenen Haplogruppen, die sich fast nicht verbreitet haben, viel lieber. Die Bestimmung ist hier viel einfacher, denn dann muss ich nicht alle Allelwerte für jedes einzelne urvolk anschauen. Wenn ich aber H habe, die grösste mitochondriale Haplogruppe in Europa, kann es sowohl Kelten, Germanen, Illyrer, Iberer, Etrusker, Wikinger, Balten, Slawen, Berber, etc. sein. Sie sehen also, dass ich da jedes Urvolk einzeln druchgehen muss und das profil vergleichen.

Wenn Sie schon allein die Statistiken schauen würden, würden sie Sehen, dass solche Zufälle bei den Zahlen höchst selten sind. Wir haben das vor allem in homogenenLändern wie in Skandinavien, wo halt auch die urvölkerverteilung sehr niedrig ist. Wenn Sie sich aber Mittelmeerländer ansehen, finden Sie so etwas nicht mehr, da hier das Genpool viel grösser ist.

Zu Neugier: Das ist ein Forum, also zum NORMAL diskutieren, und nicht eine Provokationsplattform. Sie können also ganz normal danach fragen, warum man nicht geantwortet hat. Die Antwort dazu kann ganz trivial sein, ohne dass dahinter eine Verschwörungstheorie wartet. :-)

Inma Pazos
iGENEA
info@igenea.com
www.igenea.com

Beitrag von Neugier am 06.04.2009 17:04:45

da föllt ihnen nichts mehr ein wahr? von wegen deutschland bildet einen ausnahmefall untersuchen sie die anderen länder da kommt sowas nicht vor?! anscheinend kommt es wohl in jedem land oder in vielen ländern vor das sie sie alle leute die zu einer haplogruppe gehören in einen kamm werfen?!

mfg

Beitrag von Neugier am 30.03.2009 17:03:13

Sie schreiben ja das Deutschland einen Ausnahmefall bildet aber die gleichen Daten kann man auch bei anderen Laendern sehen. Beispiel Tuerkei: Haplogruppe G= 28%=Nur Turkvoelker Happlogruppe F= Nur Berber usw oder mit Armenien Haplogruppe G= 39%= Nur Turkvoelker Georgien Haplogruppe G= 30%= Nur Turkvoelker. Das sind nur die Laender mit denen ich mich befasst habe. Es ist doch historisch auch erwiesen das gerade in diesen Laendern viele Sarmaten,Skythen,Alanen,Kimmerer,Kurden gelebt haben oder noch leben, die aber in diesen Statistiken garnicht auftauchen und generell den Turkvoelkern zugerechnet werden.
???

Vielen Dank
MfG

Beitrag von iGENEA am 30.03.2009 13:03:20

Nein, das ist nur ein Zufall in diesem Land, Wenn Sie die Statistiken der anderen Länder sehen, werden Sie diese Übereinstimmung nicht mehr vorfinden. Die Haplogruppe gibt und einen HINWEIS, welche Urvölker oder Ländern in Frage kommen würden, aber eben nur einen Hinweis, kein absolut sicheres Ergebnis. Die Wahrscheinlichkeit ist zwar höher, dass man zu den Germanen gehört, wenn man zu R1b1b2 gehört, aber eben nicht sicher. Zudem kann die Haplogruppe das Urvolk nicht bestimmen, da dieses 1. zu alt ist (20 000 Jahre) und 2. zu weit verbreitet. Die Untergruppen der Haplogruppen, sowie R1b1b2 von R1b helfen hier schon weiter bei der Eingrenzung, aber das Wissen ist hier noch zu klein, um allein von der Untergruppe aus das urvolk zu sehen. Deshalb muss man weiterhin das Profil mit IHren Abweichungen und mit Ihren DYS-WErten anschauen, damit man das urvolk bestimmen kann.

Inma Pazos
iGENEA
info@igenea.com
www.igenea.com

Beitrag von Neugier am 29.03.2009 19:03:39

Sehr geehrte Damen und Herrn,

ich habe leider etwas Zweifel ander richtigkeit Ihrer Daten und Informationen bei Ihnen im Forum. Sie schreiben das die Haplogruppe nicht viel mit einem bestimmten Urvolk zu tun hat also das z.B. aus der Haplogruppe H auch Germanen und Slawen usw abstammen können. In Ihrer Statistik werden aber alle die von der Haplogruppe R1b abstammen als Kelten dargestellt (45%), die die von der Haplogruppe (Y) I abstammen als Germanen (25%)die von der Haplogruppe J abstammen als Juden (10%) und die von der Haplogruppe E1b1b als Phönizier dargestellt. Ich sehe da leider einen Widerspruch zu Ihren Angaben. Wieso können von der Gruppe J z.B. keine Slawen abstammen so wie das von Ihnen dargestellt wird? Oder von der Gruppe R1A keine Germanen sondern nur Slawen? Das gleiche konnte ich auch bei anderen Ländern beobachten.

Vielen Dank
MfG

Heute DNA-Test Discount
-10%