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Erfolg mit Genforschung

Ich habe in der Gen-Datenbank der Partnerfirmen von Igenea eine Übereinstimmung in die USA gefunden.
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Der dortige Probant, Noah Hoelscher, ist, da er auch denselben Nachnamen trägt, höchstwahrscheinlich mit mir verwandt. Seine Spur führt über die Familie von Frank Hölscher (Hoelscher) zurück nach Westfalen, genauer nach Melle - Reimsloh - Bennien (ein kleine Bauerschaft ganz in der Nähe zu Bruchmühlen und somit ganz nah an der Grenze zwischen Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Diese Grenze trennte früher schon das Fürstbistum Münster von seinen Nachbarn.

Die Familie Hoelscher lebt u.a. in Pochahontas, Arkansas. Frank Hoelscher kam via Amsterdam und einigen Zwischenstationen dorthin. Seine Spur habe ich nach Melle Riemsloh, bzw. Bennien zurückverfolgen können. Danke sehr an Herrn Stegmann vom Osnabrücker Mailforum! Die Spur endet nun bei Friedrich Wilhelm Johann Hölscher, geb. um 1750, 33 Jahre Schulmeister zu Bennien. Nun stellt sich die Frage, wann der Austausch stattgefunden hat. Im ungünstigsten Fall, während der Entstehung der Nachnamen, ca. 13 Jahrhundert und spätestens 1750. Die Zeit ab 1600 ist in unserem Raum zum Glück recht gut dokumentiert, so dass ich doch noch hoffe, das missing link zu finden

http://www.heimatverein-sendenhorst.de/sendenhorster-geschichten/ahnenforschung/ahnen-hoelscher-genetische-forschung/ahnen-hoelscher-genetische-forschung/erfolg-mit-genforschung.html

Angaben zum Autor

Christian Hölscher

Diese Geschichte wurde publiziert am: 06.01.2014

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