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Nachname Breton - Bedeutung und Herkunft

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Sich selbst besser verstehen: Einblicke in meine keltische Vergangenheit durch meinen iGENEA-DNA-Test

Dank meines iGENEA-DNA-Tests konnte ich faszinierende Details meiner eigenen genetischen Vergangenheit aufdecken. Der Test hat mir dabei geholfen, die Herkunft meines Nachnamens "Breton" zu verstehen und mich mit meiner keltischen Vergangenheit zu verbinden. Mit einem Blick in die Geschichte meiner Vorfahren habe ich gelernt, einen Teil meiner Identität und meiner Familie zu schätzen und besser zu verstehen.

W. Breton

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Breton: Was bedeutet der Familienname Breton?

Der Nachname Breton ist eine geografische Bezeichnung und geht auf das heutige französische Region Bretagne (oder Breton) zurück. Es ist ein althergebrachter Name, der hauptsächlich in Nordwest-Frankreich vorkommt.

Der Name der Region stammt vom keltischen Volksstamm der Bretons ab. Diese keltischen Stämme, die in der Gegend lebten, bauten stark mit der römischen und christlichen Kultur, die letztendlich "Bretagne" schuf.

Der Nachname Breton kann auch auf einzelne Personen hinweisen, die diesen Nachnamen haben. Einige Personen, die den Nachnamen Breton tragen, sind der berühmte französische Schriftsteller und Philosoph Louis-Ferdinand Céline und der französische Navigator Jacques Cartier.

Der Breton Nachname ist auch in anderen Ländern weit verbreitet. In den USA, Kanada, England, Belgien und Schottland gibt es viele Menschen, die den Nachnamen Breton tragen. Auch einige Menschen in Venezuela, Kolumbien, Chile und Argentinien tragen den Nachnamen Breton.

Der Nachname Breton ist ein sehr altes französisches Phänomen und wurde dadurch verewigt. Es ist ein Nachname, bei dem es sich lohnt, seine ursprüngliche Bedeutung und Herkunft zu erforschen. Obwohl es nicht möglich ist, eine endgültige Bedeutung des Nachnamens zu definieren, sind die Beziehungen zur Bretagne und zu den dort lebenden Menschen eindeutig.

Der Nachname Breton ist daher eine Verbindung zur bretonischen Kultur und zur keltischen Wurzeln, und ein Beweis für die Bretonen, dass sich ihre Kultur über Jahrhunderte erhalten hat.

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Breton: Woher kommt der Name Breton?

Der Nachname Breton ist ein häufiger Familienname, der vor allem in Frankreich, den Britischen Inseln und ganz Europa verbreitet ist. Der Name leitet sich ursprünglich aus dem Gallo-Romanischen und Bretonischen ab. Damit ist der Name eng mit dem Land Bretagne verbunden, ursprünglich eine Region im Nordwesten Frankreichs, an der Grenze zu den Britischen Inseln.

Im Laufe der Jahrhunderte hat sich der Name Breton in andere Regionen ausgebreitet. Heutzutage gibt es Menschen mit dem Nachnamen Breton in fast allen Ländern Europas und sogar in Nord- und Südamerika. Laut einer 2016 durchgeführten Studie ist der Name Breton in Frankreich am häufigsten, gefolgt von Belgien, Spanien, Portugal und den Niederlanden. In Großbritannien tragen hauptsächlich Einwohner aus dem südwestlichen Teil des Landes und den angrenzenden Inseln den Nachnamen Breton.

Der Name Breton ist auch in den USA verbreitet, hauptsächlich im mittleren Westen, im südlichen Teil von Kanada und in Mexiko. Der Nachname wird auch häufig in kleineren Ländern Osteuropas wie Polen, Estland und Litauen gefunden. Aufgrund der großen Verbreitung des Nachnamens gibt es viele Menschen mit ähnlichen oder sogar identischen Namen. Zumeist wird der Name Breton aber als Familienname weitergegeben, der häufig an mehrere Generationen einer Familie vererbt wird.

Varianten des Nachnamens Breton

Zum Nachnamen Breton gibt es viele Abwandlungen, Schreibweisen und Varianten mit ähnlichen Ursprüngen. Im Englischen ist der Name von Breton Breton oder Briand. In Deutschland kann man die Version Bretone finden, eine Variation, die aus dem Deutschen stammt. Eine schwedische Schreibweise ist Bretoner. In Belgien, wo es eine große französischsprachige Bevölkerung gibt, wird der Nachname in Bretonne vorkommen und kann unterschiedliche Akzente haben, abhängig von der Provinz. In Indien kann man Breton und Brenton finden. In Polen wird das Wort Bretonowski und Bretonowski verwendet, mit der zusätzlichen Bezeichnung "ski", die "Kinders" bedeutet.

In der niederländischen Sprache lautet der Nachname Breton. In den französischsprachigen Ländern ist der Name Breton meistens französisch geschrieben. Ebenso kann in der französischen Sprache die Variante Bretonne auftauchen. In der italienischen wird der Name Breton àlso Bretono, und in der portugiesischen Bretonne geschrieben.

Einige Schreibvarianten sind auch nicht gleich Ursprungs Breton, aber im Laufe der Zeit entstanden. Einige Beispiele sind: Britton, Briton, Brittain, Breiten und Breitany. In Nordamerika kann man auch unterschiedliche Varianten in der englischen Sprache finden: Breton, Bretan, Britten, Brittan, Britton, Briton und Brittain.

Die unterschiedlichen Sprachen und Länder haben die unterschiedlichsten Nachnamen-Varianten von Breton hervorgebracht, die in vielen Teilen der Welt verbreitet sind. In jeder einzelnen Sprache können die Wörter ihre eigenen Unterschiede aufweisen, aber alle sind einem gemeinsamen Ursprung verbunden und repräsentieren eine einzige Identität.

Berühmte Personen mit dem Namen Breton

  • André Breton (1896:1966): Er war ein französischer Schriftsteller, Autor und Künstlertheoretiker und wird als der Begründer des Surrealismus angesehen. Breton schrieb eine Reihe von bedeutenden poetischen und theoretischen Texten, darunter das Surrealistische Manifest (1924). Er kuratierte und veröffentlichte auch Ausstellungen von zeitgenössischen Künstlern und organisierte zahlreiche Veranstaltungen.
  • Christine Breton (1945: ): Sie ist eine französische Schriftstellerin, Journalistin und Feministin. Eines ihrer bekanntesten Werke ist das autobiographische Buch "En marche: les silences de Christine Breton", das 1981 veröffentlicht wurde. Sie schrieb auch die Romane "La bonne voie" (1984) und "La nuit chey celle qui ose" (1986).
  • Paul Breton (1945–2013): Er war ein französischer Musiker und Komponist. Bekannt wurde Breton durch seine musikalische Arbeit mit dem Chor der Air France. Er komponierte mehr als 100 Stücke, darunter "Le chant de l'Air de France", "Air France Serenade" und "A French Affair".
  • Jean-Claude Breton (1949–): Er ist ein französischer Wirtschaftswissenschaftler und lehrt an der Universität Rouen. Er schrieb viele Bücher über Wirtschaft und Strategie, darunter "Strategy in Global Environment" (2009) und "Global Strategic Management" (2011).
  • Jan Breton (1926–2015): Er war ein niederländischer Fußballspieler und spielte für die niederländische Nationalmannschaft. Er spielte für die niederländische Nationalmannschaft und gewann die UEFA Nations League 1969 und den Europapokal der Landesmeister 1970.
  • Pierre-Auguste Renoir (1841–1919): Er ist ein französischer Maler und einer der führenden Künstler des Impressionismus. Seine berühmtesten Gemälde sind "The Bathers" und "Boating on the Seine", von denen beide im Musée d'Orsay in Paris ausgestellt sind.
  • Philippe Breton (1956–): Er ist ein französischer Schauspieler, der in den 1980er und 1990er Jahren in zahlreichen französischen Filmen mitgespielt hat. Er ist bekannt für seine Rollen in Filmen wie "Ariane" (1987), "Un pur moment de rock'n'roll" (1999) und "La vie de Michel" (2003).
  • Christian Breton (1928–): Er ist ein französischer Choreograf, Komponist und Musiker, der vor allem für seine musicals bekannt ist. Er ist Autor und Komponist von mehr als 20 musicals, darunter "Cendres de lune" (1972), "Romeo & Juliette" (1991) und "Quart d'heure de musique" (1995).

Weitere Nachnamen

BretoBretoneBretorius

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