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Nachname Milton - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'M'

Milton: Entdeckung meiner DNA-Herkunft mit iGENEA

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M. Milton

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Milton: Was bedeutet der Familienname Milton?

Der Nachname Milton stammt wahrscheinlich aus England und kann auf einige Variationen zurückgeführt werden. Er hat verschiedene Bedeutungen, von denen die älteste und häufigste die "hügelige Ortschaft" ist. Ursprünglich beschrieb dieser Name einen Ort, der hügelig war und in einer Region oder Gemeinde lag, die meist Milton hieß.

Einige Forscher glauben, dass der Name auf die befestigte Ortschaft Miluntune zurückgeht, die ca. 500 Meter nördlich des Dorfes Swalcliffe im Oxfordshire, England, lag. Im 8. und 9. Jahrhundert war diese Ortschaft ein wichtiger Punkt an der Wegverbindung zwischen London und Leicester.

In anderen Fällen stammt der Nachname Milton von anderen Wörtern ab, zum Beispiel von den altenglischen Wörtern "bolde" oder "middel" oder dem Namen des plötzlich aufflammenden Atems "mill-dun".

Es gibt auch einige Variationen des Nachnamens, die von Fremdsprachen abgeleitet sind, etwa aus dem Deutschen, dem Niederländischen oder dem Spanischen. Zum Beispiel gibt es einen Niederländischen Nachnamen, der aus den Wörtern „mil“ und „ton“ abgeleitet ist und "tönender und schöner Ort" bedeutet. Es gibt auch ein spanisches Äquivalent mit dem Namen "deMilton" oder "deMelton", das aus den Wörtern "dell" (Kessel) und "melt" (Mühlteich) abgeleitet ist.

Im Allgemeinen bedeutet "Milton" hügelig, befestigt, geschützt, fest, voller Mühlteiche oder eine hügelige, schöne Gegend. Es wird auch als metaphorischer Begriff für Stärke und Schutz verwendet. Der Nachname kann auch als Symbol für die Ideen der Freiheit verstanden werden, die den Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und Ländern so wichtig sind.

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Milton: Woher kommt der Name Milton?

Der ursprüngliche Nachname 'Milton' stammt aus England und ist ein geographischer Name, der sich auf die Ortschaft 'Milton' in Lancaster, England bezieht. Milton ist auch ein alter Baptisiername und wurde ursprünglich als eine Abkürzung für den Namen 'Milton Abbott' in Northumberland verwendet.

Heute ist der Nachname Milton in vielen Ländern der Welt verbreitet, vor allem im englischsprachigen Raum. In Großbritannien ist Milton der 125. häufigste Nachname, den es gibt und der Name ist in allen Teilen des Vereinigten Königreiches sehr verbreitet.

Der Nachname ist auch in den Vereinigten Staaten sehr verbreitet und derzeit der 570. häufigste Name in den USA. Er ist auch ziemlich häufig in der Republik Irland, Australien, Südafrika und Kanada.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Nachname Milton heute weltweit verbreitet ist und der Name auf eine alte englische Ortschaft in Lancaster zurückgeht. Er ist in vielen Ländern der Welt sehr häufig und sogar in den Vereinigten Staaten unter den fünfhundert häufigsten Nachnamen zu finden.

Varianten des Nachnamens Milton

Der Nachname Milton ist ein seltener, aber dennoch gebräuchlicher Familienname, der ausschließlich dem angloamerikanischen Raum vorbehalten ist. Er wurde im späten Mittelalter in England durch germanische Kriegsrotte eingeführt und ist heute besonders in Großbritannien und Australien verbreitet.

Der Name Milton kann in verschiedenen Varianten und Schreibweisen vorkommen, wie etwa Middelton, Middletown, Myddelton und Middleton. Es gibt auch andere Formen des Familiennamens, die sich auf den gleichen Ursprung beziehen, zum Beispiel Mylton und Mulikin.

Der Name Milton kann auch als Erkennungsmarke eines abgeleiteten Familiennamens verwendet werden. Es gibt mehrere häufig auftretende Variationen des Namens, wie etwa Millton, Milten, Miltin oder Miltown. Es gibt auch abgeleitete Familiennamen wie Millward, Millington, Milner und Mittell.

Der Name Milton kann auch als Kurzform des aus dem Mittelhochdeutschen stammenden Namens von Melteld oder Meltilden verwendet werden. Dieser Name konnte sich zudem in den Formen Meldtun und Meldden wandeln.

Von Milton kann auch eine aus dem Althochdeutschen abgeleitete Form des Namens hervorgehen, nämlich Miltun. Auch Miselton, angelehnt an das altnordische misi, für “Winter”, und Melton, eine weitere Abkürzung für Melteld, lassen sich zurückverfolgen.

Somit lässt sich feststellen, dass Familiennamen, die auf denselben Ursprung zurückzuführen sind, eine Vielzahl ganz unterschiedlicher Schreibweisen haben können. Der Nachname Milton ist dafür ein sehr gutes Beispiel.

Berühmte Personen mit dem Namen Milton

  • John Milton (1608-1674) war ein englischer Dichter, der vor allem für sein Gedicht "Paradise Lost" bekannt ist. Er äußerte auch radikale Ansichten über das Commonwealth und publizierte mehrere politische Manifeste.
  • Ruth Milton (1883-1979) war die Gattin des britischen Pathologen Sir Francis Charles Monro Milton. Sie war ebenfalls eine Einflüstererin des britischen Königshauses, und eine treue Freundin und Beraterin der Königin Mary.
  • Bartolomeu Cid Dos Santos Milton (1895-1989) war ein portugiesischer Ingenieur, Musiker und Komponist des Fado. Er entwickelte mehrere Konzerte und opern und erhielt verschiedene Ehren für seine Leistungen.
  • Justine Milton (1905-1986) war eine französische Schauspielerin und Opernsängerin, die als eine der ersten Frauen berühmt wurde, die modernen europäischen Gesang etablierten.
  • Robert Milton (1920-2003) war ein amerikanischer Finanzmathematiker und floridia-Geschäftsmann. Er stellte über mehrere Jahrzehnte hinweg die Bank of America wieder auf und gründete die berühmte und weitreichende Investmentfirma Leucadia.
  • Nicky Milton (1945-) ist ein englisch-französischer Fotograf, der vor allem für seine Porträtfotografie und Menschenfotografie berühmt ist.
  • Anthony Milton (1964-) ist ein englischer Schriftsteller, Journalist und Dramatiker, der für seine Bücher über die britische Gesellschaft, Einwanderer und Religiöse bekannt ist.
  • Alfred Milton (1987-) ist ein amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler. Er ist vor allem für seine Rollen in mehreren US-Serien wie "Law & Order: Special Victims Unit" bekannt.

Weitere Nachnamen

M'AdamM'BaxterM'Callum/M'ColminM'Can/M'Kane/KeanM'ChoraldM'ClareneM'ClaringM'ClearenM'CleronM'CowisM'CoyM'CoyneM'CrackenM'CrackinM'CrakenM'CrakinM'CrynnollM'CrynnyllM'CubbeM'CubeinM'CubeneM'CubynM'CwbeneM'GeeM'GhieM'Gill/M'Geil/M'VeilM'GillechynyM'GillekyneM'GillychynaM'Guaire

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