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Nachname Naquin - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'N'

Ein iGENEA-Test enthüllt: Die Naquin Linie und die unerwartete Verbindung zu Norwegen

DNA-Tests sind mehr als nur biologische Daten. Sie können Türen zu vorher unentdeckten Teilen unserer Identität öffnen. Meine Erfahrungen mit einem iGENEA-Test haben mein Selbstverständnis völlig verändert - statt ausschließlich französischer Vorfahren entdeckte ich eine starke Verbindung zu Norwegen.

D. Naquin

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Naquin: Was bedeutet der Familienname Naquin?

Der Nachname Naquin ist ein französischer Name, der aus der Region in der Normandie im Nordwesten Frankreichs stammt. Er hat möglicherweise seinen Ursprung im mittelalterlichen franko-normannischen "nacquain", was "kleiner Ort" oder "kleiner Freund" bedeuten könnte. Der Name geht zurück bis ins 7. Jahrhundert, als die Familie Naquin als eine Adelsfamilie in der Normandie ansässig war.

In anderen Teilen des französischen Kulturraums war der Name Naquin ebenfalls beliebt. Seit dem 15. Jahrhundert ist der Name in der französischen Kolonie Hispaniola (jetzt Haiti und Dominikanische Republik) ansässig, wo eine besondere Form des Namens - Naquisse oder Naquissen - gebildet wurde.

Der Name ist auch in den Vereinigten Staaten weiterverbreitet, vor allem in den südlichen Staaten. Es ist nicht genau bekannt, wann die Naquins in die USA gekommen sind. Verschiedene Theorien zufolge könnten sie entweder direkt aus der Normandie emigriert sein oder über Hispaniola mit den französischen Kolonisten in die Südstaaten der USA gekommen sein.

Es ist davon auszugehen, dass die meisten Familienmitglieder, die heutzutage den Nachnamen Naquin tragen, Nachfahren der französischen Kolonisten sind, die zu Anfang der Kolonialzeit in die USA kamen. Heute ist der Name etwas dünn gesät, aber er kann immer noch in der Normandie und in Alabama, Louisiana, Arkansas, Texas und Florida gefunden werden. Nachfolgende Generationen haben den Namen vor allem in Südamerika und Europa weiterverbreitet.

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Naquin: Woher kommt der Name Naquin?

Der Nachname Naquin ist eine französische Ausprägung des Namens Nancini, der im 19. Jahrhundert im südlichen Teil Frankreichs entstand. Der Name wird weiterhin in der französischen Alternative Nacquin oder auch in der Koseform Naykwins geschrieben. Der Name geht auf den französischen Beginn des Okzitanischen Adels zurück, an dem der Name Naquin einst gehörte.

In der modernen Geschichte hat der Name Naquin einige einflussreiche Verbreitung gefunden. Ursprünglich durch französische Einwanderer in Länder in Nordamerika, Carribean und in Teilen Südamerikas, hat der Name seit etwa 150 Jahren weitere Verbreitung gefunden.

Heute ist der Name Naquin in Ländern auf der ganzen Welt zu finden. Viele, die den Nachnamen tragen, haben französische Abstammung, aber Namensvetter gibt es auch in Deutschland, Großbritannien, Kanada, Jamaika, Trinidad und anderen karibischen Inseln, Australien, Neuseeland sowie in vielen Ländern Afrikas.

Der bekannteste Naquin der heutigen Welt ist wahrscheinlich der US-amerikanische Schauspieler und Filmemacher Gary Naquin, der in Filmen wie Der Soldat James Ryan (1998) und Beverly Hills Cop 2 (1987) mitgewirkt hat. Andere bekannte Naquins sind der kanadische 6. Gradi Kricketspieler Ashley Naquin und der französische Winzer und Rezeptentwickler, Thierry Naquin.

Der Name Naquin ist auch ein häufig vorkommender Familienname in Frankreich. Die Region, in der er am häufigsten vorkommt, ist die Auvergne-Rhône-Alpes im Südosten Frankreichs. Darüber hinaus findet man den Nachnamen in Regionen wie Midi-Pyrenees, Centre und Nord-Pas-de-Calais.

Varianten des Nachnamens Naquin

Der Nachname Naquin ist ein französischer Familienname, der ursprünglich aus der Region Acquitaine stammt. Es gibt mehrere Schreibweisen, Varianten und Nachnamen, die auf einen gemeinsamen Ursprung zurückgehen. Einige der häufigsten Naquin-Varianten sind Nachnamen na Quim, NaQin, Naquinne, NACAQUIN und Naquoine.

Einige der abgeleiteten Nachnamen sind Niquin, Naquingne, Naquante, Nacquin, Naquen et Naquent. In einigen Fällen kann der Name durch Austauschen des Buchstaben Q und K gebildet werden. Gemeinsame Varianten sind Korin, Karin und Kauin.

Weitere seltenere Varianten sind Naquas, Naquand, Naquar, Naquari, Naquère, Naquockin, Naquoce, Naquowne, Naquette und Naquir. Diese wurden zumeist im Zusammenhang mit der französischen Migration in die USA im 17. und 18. Jahrhundert verwendet.

In einigen Fällen können einige Buchstaben in der Mitte des Namens gemieden oder durch Konsonanten ersetzt werden. Beispiele hierfür sind: Naquinne wird zu Naquine; Naquinne wird zu Naquinn; Naquine wird zu Naqine; Naquas wird zu Naqus; Naquingne wird zu Naquin.

In manchen Fällen gab es leichte Unterschiede im Namen, wenn Personen aus unterschiedlichen Regionen eintrafen und sich niederließen. Beispiele sind Naquinnet, Nordaquine, Naquinette, Nordacusse und Nycin.

Es gibt auch einige Variationen, die aus der Umschreibung des Namens hervorgehen. Dazu zählen Nichin, Nachim, Nequin, Naquir, Naquent, Naquén und Naquoin. In einigen Fällen können sich die Nachnamen aufgrund von Dialekten und unterschiedlichen Aussprachen unterscheiden. Beispiele hierfür sind Nachumin, Nacqien, Natquon und Niqun.

Der Name Naquin ist seit Jahrhunderten im französischensprachigen Raum verbreitet und es gibt viele Varianten, Schreibweisen und Nachnamen, die ihn ableiten und von seinem Ursprung abgeleitet sind.

Berühmte Personen mit dem Namen Naquin

  • Ken Naquin: Ken Naquin ist ein Renaissance-Komponist, Pädagoge und Interpret, der auf dem Gebiet der französischen Songliteratur tätig ist. Er hat mehr als 30 Alben aufgenommen, die in Großbritannien, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Spanien und Japan veröffentlicht wurden. Naquin unterrichtet an der Universität Lyon III und ist ein bekannter Experte für französisches Liedgut, vor allem des 17. und 18. Jahrhunderts.
  • Joseph Naquin: Joseph Naquin ist ein mehrfacher Grammy-Gewinner und ein erfahrener Südstaaten-Country-Sänger und Songschreiber. Seine Musik ist eine Kombination aus traditioneller Country-Musik, Bluegrass, Gospel und Rockabilly. Er ist vor allem für seine starke Stimme und sein Songwriting-Talent bekannt. Naquin veröffentlichte zwölf Alben und hat einige Preise, darunter den Grammy Award, gewonnen.
  • Antoine Naquin: Antoine Naquin ist ein französischer Jazz-Musiker und Saxophonist, der vor allem für seine improvisatorische Kreativität und seinen einzigartigen Stil bekannt ist. Er ist in dem renommierten Ensemble ‚Le Messiaen Quartet‘ zu hören, das 1997 ins Leben gerufen wurde. Naquin hat auf zahlreichen Konzerten auf der ganzen Welt gespielt und ist einer der meistgespielten Jazzsaxophonisten in Europa.
  • Remy Naquin: Remy Naquin ist ein kreolischer Gitarrist und Komponist, der als einer der wichtigsten Interpreten der neuen kreolischen Musik gilt. Er gründete das berühmte Zydeco-Ensemble ‚Rémy Naquin and the Cadillac Band‘ und spielte mit Musikern wie Lenny Kravitz, Dr. John und Paul Simon zusammen. Naquin ist auch auf diversen Grammy-Gewinner-Alben zu hören und hat unter anderem zwei Grammys und sechs Emmy Awards gewonnen.

Weitere Nachnamen

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