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Nachname Oborn - Bedeutung und Herkunft

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Oborn: Was bedeutet der Familienname Oborn?

Der Name Oborn ist ein englischer Nachname, der sich im frühen Mittelalter aus dem Wort "horn" entwickelt hat. Horn war eine sehr populäre Zierform im angelsächsischen England und konnte auf verschiedenen Gebäuden, Tellerelementen und anderen Strukturen zu finden sein. Der Nachname Oborn ist ein Variante der englischen Aussprache der Worte "horn" oder "oborne".

Etymologisch kann man schließen, dass die Person, die diesen Nachnamen trug, eine sehr lebhafte oder mutige Person war, dessen Charakter durch Symbole wie das Horn ausgedrückt wurde. Daher kann man vermuten, dass Oborn damals als ein Nachname für eine Person verwendet wurde, die offen, laut und vor allem mutig war, aber gleichzeitig loyal und treu war.

Seit dem 8. Jahrhundert hat sich der Name Oborn im angelsächsischen England nach und nach ausgebreitet, aber es hat auch bestimmte Variationen gegeben. Diese können als Oeborn, Oeburn oder Oebine bezeichnet werden. Die Oborn-Variante wurde im südlichen England weit verbreitet und man kann ihn während des Mittelalters im Süden Englands vor allem im Sussex, Surrey und Hampshire finden.

Der Name Oborn wurde später auch außerhalb Englands getragen. In Wales wurde er an jüdische Flüchtlinge namens Oborn im 17. Jahrhundert vergeben. In Deutschland ist der Name Oborn im frühen 18. Jahrhundert aufgetaucht, während in Frankreich das Ankommen des Namens im 20. Jahrhundert verzeichnet wird.

Heutzutage gibt es viele Orte, an denen man den Nachnamen Oborn finden kann. Sein Erscheinen ist mit zahlreichen Kulturen verbunden, was seine Bedeutung über dem Englischen hinaus erweitert. Oborn kann ein sehr sauberer Nachname sein, mit verschiedenen Etymologien, die einer der bekanntesten und weit verbreitetsten englischen Nachnamen sind.

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Oborn: Woher kommt der Name Oborn?

Der Nachname Oborn stammt von dem altenglischen Wort "boren"; ein Wort, das "schürfen, bohren, durchdringen" bedeutet. Im altenglischen war es ein beliebtes Element im Namensgebungssystem.

Der Nachname Oborn ist heute in England, Irland, den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien und Deutschland sehr verbreitet. Obwohl der Nachname noch immer in Großbritannien am weitesten verbreitet ist, haben die Menschen mit Oborn als Nachnamen auch andere Teile der Welt erobert. In den USA sind die meisten Oborns in den Staaten Texas, Kansas, Wisconsin, Pennsylvania, Virginia, Minnesota, Missouri, Ohio und Michigan konzentriert. In Kanada sind die meisten in Ontario und Alberta ansässig. In Australien liegt die Konzentration von Oborns in New South Wales.

In Deutschland gibt es eine Reihe von Obornen, aber die Mehrheit lebt heute in Nordrhein-Westfalen und Bayern. Der früheste Oborn in Deutschland lebte im Jahr 1370 in der Provinz Bayern.

Der Nachname Oborn ist aufgrund seiner Verbreitung und seiner Langlebigkeit ein sehr häufiger Familienname, und es ist wahrscheinlich, dass Hunderttausende von Menschen auf der ganzen Welt die Ehre haben, ihn ihr Eigen zu nennen.

Varianten des Nachnamens Oborn

Varianten und Schreibweisen des Nachnamens Oborn sind zahlreich und entsprechen neben dem modernen Standard oftmals regionalen Varianten.

Im deutschen Sprachraum ist Oborn als Eigenname weit verbreitet. Im Englischen gibt es den Variante Oborn. Weitere Varianten sind Oeborn, Oehborn, Othborn, Uborn, Uborn und Uborny.

Der Nachname Oborn stammt ursprünglich von den personalen Formationen der germanischen vorchristlichen Zeit ab und bedeutet „bewohner des Heu-Hofs“. Den Alternativnamen erhielt, je nach Region. So finden sich häufig auch die Varianten Oehlborn, Othelborn und Othelburn.

Der Name Oborn war zu Beginn des 14. Jahrhunderts und zur Reformation Europas weit verbreitet. Weitere Varianten sind Öhlborn, Othborn, Othelanborn, Otkelborn und Otulburn.

Andere Variationen des Namens sind in manchen Gebieten auch üblich, wie z.B.: Oborne, Oborny, Öehlborn, Oehrum, Uborn, Uborny und Ubrun.

Der Name Oborn findet sich auch in abgeleiteten Formen, wie z.B.: Ovborne, Ubhorn, Ubern und Obern.

In anderen Ländern wurden die einzelnen Eigennamensvarianten leicht abgeändert und enthalten ähnliche regionale Aussprachevarianten des Namens Oborn. In Skandinavien ist der Name etwa als Aoborn, Aobrunn und Aborn bekannt. Auch die jeweiligen Schreibweisen mögen anders sein, beinhalten aber den Namensstamm Oborn.

In England und Wales finden sich die Variationen Oeborne, Oebrone, Oebron, Oeburne, Oeburn, Oburn, Oborne und Oburne.

In den Vereinigten Staaten von Amerika existieren entsprechende Varianten des Namens Oborn, wie z.B.: Oborny, Obrun, Obron, Oebron, Oeburne und Oberne.

Die gesamten Variationen des Namens Oborn, beinhalten alle den Stammnamen „Oborn“, beinhalten jedoch unterschiedliche regionalen Schreibweisen und Sprachunterschiede.

Berühmte Personen mit dem Namen Oborn

Der amerikanische Musiker und Sänger Eric Oborn wird am häufigsten als berühmte Person mit dem Nachnamen Oborn genannt. Seit dem Erscheinen seines Debütalbums "Heavy Weather" im Jahr 2015 ist er eine international bekannte Größe in der Indie-Rock-Musikszene. Er wurde mehrfach für seine musikalische Leistungen bei den Grammy Awards ausgezeichnet. Der britische Komponist Peter Oborn ist eine weitere berühmte Person mit dem Nachnamen Oborn. Er wurde 1979 für seine Komposition des Musicals "The Grand Duke" mit einem Laurence Olivier Award ausgezeichnet. 2002 erhielt er eine Auszeichnung des Royal Philharmonic Society für sein Werk "Witches Harvest". Der australische Politiker und Rechtsanwalt Trevor Oborn diente von 2003 bis 2013 als Regierungschef von Queensland, einem australischen Bundesstaat. Während seiner Amtszeit unterstützte er verschiedene Programme zur Förderung von Bildung, Welthunger und sozialer Gerechtigkeit und legte den Grundstein für eine starke lokale Wirtschaft. Der britische Schriftsteller und Journalist Tom Oborn ist ein weiterer berühmter Oborn. Seine Romane in den 80er Jahren waren regelmäßig Bestseller und er wurde für seine literarischen Auszeichnungen mehrfach nominiert. Während seiner Karriere schrieb er mehr als 17 Bücher und gewann weitere Preise, darunter 2003 den prestigeträchtigen John Llewellyn Rhys Prize. Der britische Broadcaster Danny Oborn schloss sein Studium der Kunstgeschichte am University College London ab und begann seine Karriere als Produzent im BBC Radio 4. Darüber hinaus schrieb er einige Artikel für lokale Zeitungen und war einer der Autoren des britischen Magazins "Radio Times". Der amerikanische Kunstsammler Michael Oborn finanzierte mehrere Ausstellungen in bedeutenden Kunstmuseen weltweit. Seine Sammlung von surrealistischer Kunst wurde 2014 in der Milwaukee Art Museum als einmalige Ausstellung präsentiert und war ein großer Erfolg. Der kanadische Gewerkschafter und Arbeitsrechtsanwalt Andrew Oborn versuchte sein ganzes Leben lang, das Leben von Arbeitnehmern zu verbessern, indem er sie vor Missbrauch und Unterdrückung durch ihre Arbeitgeber schützte. Er veröffentlichte zudem mehrere Bücher, in denen er seine Ansichten zu Arbeitsrecht, Sozialrecht und Wirtschaftspolitik darlegte.

Weitere Nachnamen

OboriloborneObornickiOborski

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