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Nachname Betten - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'B'

Betten: Was bedeutet der Familienname Betten?

Der Nachname Betten ist ein deutscher Familienname, der aus der mittelalterlichen deutschen Wörter "bett"(Bett) und suffigem "-en" (eine Person, die als Leibwache oder Hausangestellte bekannt ist) abgeleitet wurde. Der Nachname wurde originallerweise für Menschen verwendet, die Bettleibe gemacht haben oder sich auf das Herstellen und Verkaufen von Betten spezialisiert haben. Im Laufe der Jahrhunderte verbreitete sich der Name auch auf andere Gewerbetreibende wie die Hersteller von Wäsche oder Matratzen.

Der Nachname ist in Deutschland sehr gebräuchlich. Es wird vermutet, dass er in der Plattform Germania im 12. Jahrhundert entstanden ist, als der Familienname sowie die Herstellung von Holzbetten und Matratzen immer öfter in den Kirchenregistern angegeben wurden. Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass der Name auch in anderen Regionen Europas zu finden ist, z.B. in den Niederlanden, Schweiz und Slowenien.

Der Nachname Betten weist auf die beruflichen Fähigkeiten derjenige Person hin, die ihn trägt,die ein Gefühl für Handwerk und Logistik hatten. Eine weitere Hypothese, die in Verbindungen mit Familienname steht, ist die Auslegung, dass Betten als Herrschaftshaus bezeichnet wurde, wo die Distriktfürsten residiert haben. Es ist jedoch wenig bekannt über die mögliche Verbindung zwischen Familienname Betten und der Herrschaft.

Der Nachname Bettenund steht heute normalerweise im Zusammenhang mit einer Person, die ursprünglich als Bettenmacher oder Bettenhändler tätig war. Heutzutage ist der Name ein Begriff für all jene, die auf einem bestimmten Gebiet sehr kompetent sind, sei es in der Herstellung von Betten oder verwandten Gewerbe.

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Betten: Woher kommt der Name Betten?

Der Nachname Betten ist ein deutscher Familienname. Er stammt ursprünglich von dem Namen Bettman ab, welcher aus dem althochdeutschen Wort "bete" stammt, welches "Bett" bedeutet. Somit wurde der Name ursprünglich einem Personenkreis gegeben, der entweder einen Gewerbebetrieb, wie z.B. eine Schlafstatt-Herstellung, betrieb oder ein Handwerk ausübte, dessen Berufsbezeichnung Bettman lautete.

Der Nachname Betten ist heutzutage in Deutschland sowie in anderen deutschsprachigen Ländern weit verbreitet. Insbesondere in den deutschen Bundesländern Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Niedersachsen, Hamburg und Schleswig-Holstein gibt es eine deutlich höhere Anzahl von Personen mit diesem Nachnamen als in anderen Bundesländern. Ausserdem kommt der Nachname Betten auch in den Niederlanden, Belgien, Österreich und der Schweiz vor.

Der Nachname Betten ist auch in Staaten außerhalb Europas zu finden, insbesondere in Staaten, die im Laufe der Geschichte enge Verbindungen zu Deutschland hatten, wie beispielsweise die USA. Dort gibt es heutzutage etwa 3.000 Personen mit diesem Nachnamen. Auch in Kanada, Australien und Neuseeland kommen Schwenkungen des Nachnamens vor. Es wurde auch festgestellt, dass einige Immigranten den Familiennamen in verschiedene Variationen verändert haben, wie zum Beispiel "Petten" oder "Beden".

Insgesamt kann man also sagen, dass der deutsche Familienname Betten heute in nahezu allen Ländern verbreitet ist, in denen es ehemalige deutsche Kolonien oder eine starke deutsche Auswanderergemeinschaft gibt.

Varianten des Nachnamens Betten

Der Name Betten ist ein sehr verbreiteter Name in Deutschland und anderen Teilen Europas. Es gibt viele verschiedene Formen, Varianten und Schreibweisen des Namens.

Die gebräuchlichste Schreibweise des Namens ist Betten oder Pettin. Dies ist die gängigste Form des Namens, die man in Deutschland antrifft. Daneben gibt es aber noch verschiedene andere Möglichkeiten.

Weitere Schreibweisen des Namens sind Bathon, Bethe, Bett, Bettan, Betten, Bettin, Bettinne, Bettena, Bätten, Beetten, Bietten, Bitten, Buttin, Buttine, Buthein, Butheine, Buthna, Bären, Bärenn, Bähren, Pähtan, Petan, Peton, Petene, Petin, Peton, Pethin, Pettern, Petten, Pettena, Petthon, Pitton, Pitten, Pittenne, Steffen, Stafen, Stafin, Stapen, Staphon.

Es gibt auch einige Nachnamen, die mit dem Namen Betten verwandt sind. Dazu gehören Baten, Bettenbauer, Battermann, Battenberg, Bettenhausen, Betenbrunnen, Bettenworth, Bettenburg, Bettenbrett, Bettel, Bettwiesen, Bettweiler, Betzholz, Betsch, Betsholz, Peters, Petermann, Peterhoff, Petters, Pettersen, Petershagen, Petersmann, Petersheim, Petersheim und noch einige mehr.

Damit gibt es viele verschiedene Varianten des Nachnamen Betten. Einige Namen sind sicherlich lokal begrenzt und entwickeln sich vor allem bei Einwanderern aus Deutschland oder Europa, aber es gibt auch viele Namen, die weltweit bekannt sind.

Berühmte Personen mit dem Namen Betten

Der deutsche Prediger Thomas von Kempen (ca. 1380–1471) tragen den Namen Betten. Bettens war ein Reformator der Kirche und Urheber des Büchleins "von der ewigen Wehe" (um 1427). Der mittelalterliche Philosoph Jacobus Betten (1490–1558) war ein Neuplatoniker, der den Pythagoras und Plotin repräsentierte. Sein Werk "Institutiones Metaphisicae", veröffentlicht 1548 in Basel, dokumentierte die systematische Erörterung der Metaphysik aus der Perspektive der neuplatonischen Tradition. Der deutsche Christmetzger und Geflügelzüchter Jacob Betten (1628–1696) gründete die fürstliche Metzgerei Dynastie Betten in Berlin. Der Erfolg, den sie mit ihren Beiträgen zur Wissenschaft erfuhren, steht für die renommierte Familie. Friedrich Paulus Betten (1743–1802) war ein deutscher Hofjuwelier, Juwelenmacher und Bildhauer. Er war bekannt für seine kunstvoll gearbeiteten Goldstücke und erhielt den Titel des Kurfürstlich Generalkonsuls von Berlin. Der deutsche Techniqueshandwerkexperte Educational Georg Heinrich Betten (1773–1834) gründete 1818 in Berlin das königliche Technikum und fördert das Lernen des handwerklichen Könnens. Er schrieb auch zahlreiche Fachbücher. Der deutsche Naturwissenschaftler Wilhelm Friedrich Philipp Betten (1792–1860) war ein bedeutender Botaniker, Entomologe und Sammler von Pflanzen & Insekten. Er erforschte auch die meisten Gebiete der Botanik. Der deutsche Theologe und Philosoph Karl August Betten (1803–1862) war ein einflussreicher Vertreter des bürgerlichen Humanismus. Er ist vor allem für sein rationalistisches Werk "Die philosophischen Grundlagen der Religion" (1828) bekannt. Der schweizerisch-französische Jurist und humanitäre John-Baptist Materne Betten (1820–1898) gründete 1852 das erste französische Kriegsgefangenenlager in Rastatt, das zur Verbesserung der Menschenrechte beitrug. Der deutsche evangelische Theologie und Professor Otto Betten (1845–1927) unterrichtete an der Universität Tübingen und fungierte als Vorstandsmitglied des Kollegiums zur Einführung der neuen Theologie. Seine Forschung auf dem Gebiet der Dogmatik gehört zu seinen bedeutendsten Leistungen. Der deutsche Cytologe und Professor Alfred Betten (1873–1936) wurde vor allem für seine Leistungen auf dem Gebiet der tierischen Zellbiologie bekannt. Er führte einige wichtige Beiträge zur Zellenmorphologie und Pathologie durch. Der Schweizer Experimentalkunstler und Bildhauer Johannes Betten (1890–1973) gilt als Begründer der so genannten Konkreten Kunst. Er war ein Pionier in der künstlerischen Auseinandersetzung mit Form, Linien und Farben. Der französische Chemiker und Wissenschaftler Rodolphe Auguste Betten (1909–2006) war ein Pionier auf dem Gebiet der organischen Chemie. Seine Arbeiten zur Synthetisierung von Aminen und Sulfiden wurden in vielen Fachpublikationen veröffentlicht. Der deutsche Arzt und Professor Werner Franz Karl Betten (1934–2018) war Professor an der Universität zu Köln und berühmt für seine Forschung über die Wirkung von Medikamenten auf den Menschen. Er ist Autor vieler „Nature Medicine“ und „Oncology reports“ Artikel. Der britische Schauspieler, Produzent und Regisseur William Alan Betten (geb. 1965) ist bekannt für seine Popularität als Darsteller des Obersts William Cage in dem Sci-Fi-Blockbuster "Edge of Tomorrow".

Weitere Nachnamen

BetteBettes

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