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Nachname Carstens - Bedeutung und Herkunft

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Entschleierung des historischen und kulturellen Erbes: Eine Reise durch meine DNA mit iGENEA

Der iGENEA DNA-Test hat mir erlaubt, meiner Familiengeschichte und dem Ursprung meines Nachnamens Carstens auf den Grund zu gehen. Die Entdeckungen, die von den Verbindungen mit dem mittelalterlichen Stamm der Sachsen bis zur Hanse reichen, haben meine Sichtweise auf meine eigene Geschichte tiefgreifend verändert.

Y. Carstens

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Carstens: Was bedeutet der Familienname Carstens?

Der Nachname Carstens hat seinen Ursprung im preußischen Adelsgeschlecht Carsten. Der Name ist aus dem slawischen Wort "karsten" abgeleitet, das sich aus den Worten "kar", was "Berg" bedeutet, und "sten", das Pluralform von "Staat" bedeutet, zusammensetzt. Damit bedeutet der Name so viel wie "Bergstaat".

Um 1300 waren die Carstens bereits als herrschendes Adelsgeschlecht in den heutigen Deutschen Gebieten in Westpreußen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern aktiv. Die Carstens besaßen große Güter, Höfe und Ländereien. Es gab einige sehr mächtige und wohlhabende Adlige der Carstens, die während der Zeit des Heiligen Römischen Reiches von den höchsten Machtpositionen profitierten.

Im Laufe der Zeit verloren die Carstens ihren sozialen Status, als die Machtpositionen immer mehr durch Adlige anderer Geschlechter erobert wurden. Viele Carstens wanderten aus und ließen sich an neuen Orten nieder, aber viele andere blieben, um weiterhin ihr Adelsrecht auszuüben.

Der Nachname Carstens hat eine weite Verbreitung erfahren, da der Name auf viele verschiedene Weisen verbreitet wurde. Im 18. Jahrhundert begannen einige Carstens, als militärische Unteroffiziere oder als Handwerker zu arbeiten, und auch Adlige, die in der sich ändernden Gesellschaft einfacher leben wollten, sozialen Abstieg zu erfahren. Der Nachname hat auch einige wirtschaftliche Erfolge erfahren, als viele Carstens sich auf Handel und Landwirtschaft verlegten.

Heute ist der Name Carstens weltweit bekannt und findet sich in vielen Teilen Deutschlands. Der Name ist auch in anderen Ländern anzutreffen, vor allem in den Vereinigten Staaten und in Kanada.

Der Name Carstens ist ein Symbol der Unabhängigkeit und Kraft des deutschen Volkes und ein Symbol für den unwiderstehlich starken Willen, der es den Carstens ermöglicht hat, sich in Gesellschaften zu behaupten und zu verbreiten.

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Carstens: Woher kommt der Name Carstens?

Der Nachname Carstens stammt ursprünglich aus dem niederdeutschen Wort "Kersten", wörtlich übersetzt bedeutet dies Sohn des Christus. Im Mittelalter erhielten viele Christen den Zunamen, um ihren Glauben zu betonen.

Heutzutage ist der Nachname Carstens weltweit verbreitet, er ist besonders in Nordeuropa, den Benelux-Ländern, Deutschland, den USA und Kanada zu finden. Es ist auch in den meisten lateinamerikanischen Ländern wie Argentinien, Brasilien und Uruguay verbreitet.

Einige statistische Analysen haben gezeigt, dass es in den meisten europäischen Ländern etwa 5.000 Personen mit dem Nachnamen Carstens gibt. Die deutschsprachigen Länder schaffen es jedoch, einen signifikanten Anteil an Einwohnern mit diesem Nachnamen zu haben.

In Deutschland ist der Name Carstens einer der am häufigsten vergebenen Nachnamen. Beispielsweise, in der Stadt Berlin, gibt es mindestens 14.000 Personen mit diesem Namen. In Nordrhein-Westfalen sind es rund 8.000 Personen und auch in Niedersachsen und Hamburg ist er weit verbreitet.

Außerhalb Deutschlands ist Carstens vor allem in den USA verbreitet, wo es rund 24.000 Einwohner mit diesem Nachnamen gibt. Es gibt auch eine Reihe von Personen, die den Nachnamen Carstens in Großbritannien und Irland tragen. Auch in Kanada gibt es etwa 8.428 Personen mit dem Nachnamen Carstens.

In den meisten Fällen gehen die meisten Carstenss auf deutsche Vorfahren zurück. Allerdings gibt es auch viele andere Länder, in denen es Personen mit diesem Nachnamen gibt, wie Indien, die Philippinen und einige andere Länder in Afrika, Ozeanien und Asien.

Varianten des Nachnamens Carstens

Der Nachname Carstens hat viele verschiedene Varianten, Schreibweisen und Nachnamen mit demselben Ursprung. Als einen Nachnamen mit den gleichen Wurzeln kann man "Kerstens" nennen. Es ist eine Variante, bei der das erste "a" durch ein "e" ersetzt wurde - so wie es im 16. Jahrhundert in Norddeutschland und Holland üblich war. Weitere Schreibweisen des Nachnamens Carstens sind "Cerstensen", "Kerstens" und "Kersten" - wobei die erste Version die am häufigsten verwendete ist.

Man kann auch Varianten des Nachnamens Carstens finden, die regional spezifisch sind. So ist "Corstens" eine Variante, die in den Niederlanden sehr häufig ist. Es ist eine Kombination aus den Wurzeln "K" und "R". In anderen Regionen wurde der Name als "Korstens" und "Korsten" geschrieben. Eine andere Variante des Nachnamens ist "Carlsen" oder "Karlsen", die eine kürzere Form des Namens darstellen.

Der Name Carstens wird auch oft in Kurzform geschrieben, wie "Carsten" oder "Kersten" und abgewandelt zu verschiedenen Schreibweisen wie "Kerstenssen" oder "Kerstnes". Andere Varianten des Nachnamens, die sehr beliebt sind, sind "Kearstens" sowie "Kersteens".

Der Name Carstens ist in den meisten europäischen Ländern weit verbreitet, und man kann seine Varianten auch in anderen Ländern finden. So gibt es auch in Polen, Deutschland, Frankreich und den Niederlanden verschiedene Formen des Nachnamens, wie "Karstensen", "Kurstensen" und "Korsten". Darüber hinaus gibt es auch andere alternative Schreibweisen des Nachnamens, wie "Carstensohn" oder "Kerstensson".

Berühmte Personen mit dem Namen Carstens

  • Karl Carstens (1914–1992): Er war ein deutscher Politiker und von 1979 bis 1984 der 5. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Er wurde in Oldenburg geboren und nahm ein Rechtsstudium an der Universität Freiburg im Breisgau und an der Universität Hamburg auf. Carstens war Mitglied des Bundestags und Bundesminister für besondere Aufgaben.
  • Heiko Carstens (1944-2008): Er war ein deutscher Astronom, der 1968 an der Universität Hamburg promovierte und bis 1980 auf dem Institut für Planetenforschung tätig war. Ab 1980 war er Direktor des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Berlin. Carstens war auch ein Ehrenmitglied der Internationalen Astronomischen Union.
  • Olaf Carstens (geb. 1973): Er ist ein deutscher Politiker der FDP, der für die Landtagswahl in Niedersachsen im Jahr 2003 kandidierte. Carstens war ein Professor für Politikwissenschaften und leitete das Institut für Politikwissenschaft der Universität Leipzig.
  • Hans Carstens (1897–1962): Er war ein deutscher Maler und Grafiker. Carstens war Mitglied der Düsseldorfer Künstlerinnung und arbeitete vor allem im Landschaftsstil. Seine Arbeiten wurden in Ausstellungen in Berlin, Düsseldorf und Köln ausgestellt.
  • Friedhelm Carstens (1898-1970): Er war ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Er wurde an der Königlichen Schauspielschule in Berlin ausgebildet und kam 1925 zum Schillertheater, wo er sich durch viele Rollen auszeichnen konnte. Ab 1940 leitete er die Städtischen Bühnen in Aachen.
  • Johann Friedrich Carstens (1768-1806): Er war ein deutscher Komponist und Organist. Er nahm die Schule für Musik am Hamburger Gänsemarkt und die Kirchenmusik in Hamburg an. Carstens komponierte mehrere Orchesterwerke und Kammermusikstücke.

Weitere Nachnamen

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