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Nachname Doody - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'D'

Doody: Was bedeutet der Familienname Doody?

Der Nachname Doody ist ein seltener Name, der vor allem in englischsprachigen Ländern vorkommt. Er stammt vom irischen Namen O'Dowd ab, was "Furz" oder "Geruch" bedeutet. Der Name war zunächst ein Beiname und stellte einen Charakterzug des Namensträgers dar.

Der Name ist vor allem durch die Doody-Familie der Leyland-Mannschaft im 19. Jahrhundert bekannt geworden. Diese Familie aus Kicker, die in der Cheshire-Liga spielten, wurde bekannt als die "'Doodys". Die Verbindung mit dem Nachnamen kam durch den bekanntesten Spieler der Familie, Albert Doody, der ein führender Torjäger der Zeit war.

Heute ist der Nachname Doody ein Hinweis darauf, dass jemand mit der Doody-Familie aus dem 19. Jahrhundert verwandt ist. Es gibt auch Personen, die diesen Namen ohne Bezug zu der Doody-Familie tragen. Obwohl es ein seltener Name ist, ist er noch in vielen englischsprachigen Ländern zu finden, wo es viele Personen gibt, die Doody heißen.

Der Name "Doody" ist ein seltener Name, der aus dem 19. Jahrhundert stammt und einen Charakterzug des Namensträgers beschreibt. Obwohl es heute viele Personen gibt, die den Namen Doody tragen, ist er immer noch ein Hinweis darauf, dass man mit der Doody-Familie aus dem 19. Jahrhundert verwandt sein könnte.

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Doody: Woher kommt der Name Doody?

Der Nachname Doody kann irischer oder schottischer Herkunft sein. Der traditionelle irische Nachname stammt von Ó Dubhduibh, einem alten Familiennamen, der im 10. Jahrhundert im südlichen Teil des heutigen Irland verbreitet war. Der schottische Name kommt von Dubh, dem gälischen Wort für „schwarz“. Oder er kann vom schottischen Clan MacDougall kommen. Der Begriff „duddy“ steht in Verbindung mit dem gälischen Wort for „dubh“, was „schwarz“ bedeutet, und der schottischen Familie „McDougall“.

Der Nachname Doody ist in Irland, Schottland, England und Nordamerika sehr beliebt. Im 19. Jahrhundert haben viele irische Einwanderer nach den USA und Kanada ausgewandert. Dieser Einwanderungsstrom hat dazu geführt, dass sich der Name heute auf der ganzen Welt verbreitet hat.

In den Vereinigten Staaten ist der Nachname Doody weit verbreitet, insbesondere im Nordosten. Er ist auch in irisch-gesättigten Regionen, insbesondere in den US-Bundesstaaten Massachusetts, Connecticut, New Jersey, Pennsylvania und New York, sehr verbreitet. Der Nachname ist zudem in Illinois und Kalifornien, aber auch vielen anderen Bundesstaaten zu finden.

Der Nachname Doody ist auch in vielen anderen Ländern wie Großbritannien, Kanada, Australien und Neuseeland heute noch weit verbreitet.

Varianten des Nachnamens Doody

Der Nachname Doody hat verschiedene Varianten und Schreibweisen, die sich aus einem Ursprung ableiten. Die Sprache, die die Ahnentafel des Namens prägt, ist im Allgemeinen Englisch.

Eine der beliebtesten Variationen des Namens ist "Dudley" oder "Duddley". Diese Variante kommt vom altenglischen "Ðudda" und "Leah", was so viel wie "Lehmbach" bedeutet. Es wird gesagt, dass Dudley ein Platz im alten Englisch ist und der Begriff bedeutet "die Wiese des Duda".

Eine Standardvariante des Namens ist "Dowdy" oder "Dowdy". Diese Variante stammt aus dem irischen Namen "O'Dubthaigh" und bedeutet so viel wie "liebevoll".

Eine weitere Variante des Namens ist "Doody". Der Name kommt vom Altenglischen "Ðuda" oder "Ðudde" und bedeutet so viel wie "Lehm/Schlamm".

Eine andere Variante desselben Nachnamens ist "Doody", ein altes englisches Wort für "Bauer", das sich auf das alte englische Wort "Ðuda" bezieht.

Der Nachname "Duddes" wird auch als Variante des Nachnamens angesehen. Es kann sich auf eine alte englische Vokabel "Ðuddes" beziehen, die einen Jungen oder Jungen-Ritter bedeutete.

Es gibt auch einige Variationen eines Nachnamens, der sich von "Doody" ableitet. Ansatzweise kann man diese Variationen in "Duddle", "Dudding" oder "Dodding" einteilen, wobei alle Variationen vom Gedanken des Duddys herrühren.

Eine weitere Variante des jüngeren Nachnamens ist "Dodsley". Dies ist eine Kombination aus den altenglischen Wörtern "Ðuda" und "Leah", also Lehmbach.

Eine letzte Variante des Nachnamens Doody ist "Dodsworth". Dies ist eine Kombination aus den altenglischen Wörtern Ðuda und Wõraþ, was so viel wie Weiler bedeutet.

Berühmte Personen mit dem Namen Doody

  • Christopher Doody ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Komödiant, der vor allem durch seine Rolle als nichtmilitärischer Berater der US Air Force in der erfolgreichen Fernsehserie M.A.S.H. bekannt wurde.
  • Janine Doody ist eine kanadische Schauspielerin bekannt für ihre Rollen in den Filmen „Sunday Night Heat“ (2005), „I’ Like Mike“ (2006) und „Max Payne“ (2008).
  • Paul Doody ist ein britischer Schauspieler, bekannt für seine Rollen in Filmen wie „Mission Impossible“ (1996), „Die Mummy Returns“ (2001) und „The Last King of Scotland“ (2007).
  • Zac Doody ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur, bekannt für seine Rollen in den Filmen „God’s Not Dead“ (2014) und „The Launch“ (2018).
  • Laurie Doody ist eine kanadische Schauspielerin bekannt für ihre Rollen in „Without a Trace“ (2002), „The X-Files“ (2008) und „True Blood“ (2008).
  • Robert Doody ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur. Seine bekannteste Rolle war die des Coach in der Komödie „It’s a Wonderful Life“ (1946).
  • Sam Doody ist ein US-amerikanischer Schauspieler bekannt für seine Rollen in „Hangover“ (2009) und „Hot Tub Time Machine“ (2010).
  • Kelly Doody ist eine kanadische Schauspielerin bekannt für ihre Rollen in „Ugly Betty“ (2007), „The Vampire Diaries“ (2009) und „Gossip Girl“ (2011).
  • David Doody ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur. Er ist am besten bekannt für seine Rolle als Thomas in dem Stephen King-Klassiker „Cujo“ (1983).
  • Alvin Doody ist ein US-amerikanischer Schauspieler, vor allem bekannt für seine Rollen in „The Wonder Years“ (1988) und „Seinfeld“ (1991).

Weitere Nachnamen

Dood

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