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Nachname Geisdorf - Bedeutung und Herkunft

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Geisdorf: Was bedeutet der Familienname Geisdorf?

Der Nachname Geisdorf stammt vom slawischen Wort „gajda“ ab, das so viel wie „Wald“ bedeutet. Der Name kann daher auf einen bestimmten Wohnort oder ein Gebiet hinweisen, das einst von mehreren slawischen Familien bewohnt wurde. Darüber hinaus kann der Name auch auf eine umliegende Waldgegend hinweisen, in der die Familie Geisdorf ursprünglich lebte.

Der Name Geisdorf deutet auch auf eine slawische Herkunft der damaligen Familien hin. Im 9. Jahrhundert erreichte die slawische Bevölkerung einen großen Teil Mitteleuropas. Mit der Etablierung der christlichen Tradition und der sich etablierenden Staatsstrukturen im mittelalterlichen Europa wurde der Name auch für Familien im deutschen Raum immer mehr verbreitet.

Heute ist der Name auch in anderen Regionen Deutschlands verbreitet, wie in Baden-Württemberg, Hessen und Bayern. Weil der Name so weit verbreitet ist, schließen Forscher, dass die Entschlüsselung der Bedeutung einfach gewesen sein muss - ein „Wald“. Obwohl vor Generationen die Herkunft wahrscheinlich lebendig und allgegenwärtig war, ist es heute schwierig, den genauen Ursprung des Namens herauszufinden, da keine zeitgenössische Überlieferung existiert.

Tatsächlich ist die Bedeutung des slawischen Wortes „gajda“ oft schwer zu deuten, da es sich an die lokalen Muster anpasst. Der Name Geisdorf könnte sich auch auf ein liebevoll gepflegtes Waldstück beziehen, welches von einer einzigen Familie bewohnt wird. Trotz dieser Theorien lässt sich aber nicht mehr im Detail feststellen, ob und wie der Name mit dem ursprünglichen Kontext verbunden ist.

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Geisdorf: Woher kommt der Name Geisdorf?

Der Nachname Geisdorf stammt vom althochdeutschen Wort "Gestod" ab, das so viel bedeutet wie "Kampfplatz". Er stammt ursprünglich aus der Region Thüringen und ist heute vor allem in Europa verbreitet.

Geisdorfs findet man heute vor allem in Deutschland, aber auch in anderen Ländern wie den USA, Großbritannien, Australien und sogar Brasilien. Eine volle Ahnenreihe mit dem Nachnamen Geisdorf findet man sowohl im Norden als auch im Süden Deutschlands, besonders häufig in den ostdeutschen Bundesländern. Geisdorf ist auch ein beliebter deutscher Nachname in Österreich, insbesondere in Oberösterreich.

Geisdorf ist ein recht seltener Nachname. Im Jahr 2020 war er laut dem deutschen Namenslexikon nur 15800 Mal in Deutschland vertreten. Das heißt, er ist auf Platz 2882 der beliebtesten deutschen Nachnamen.

Geisdorf ist auch ein sehr altes, mittelalterliches Adelsgeschlecht. Der erste bekannte Namensträger ist ein gewisser Johann von Geisdorff, der im Jahr 1261 erwähnt wird. Es gibt auch andere bekannte Namensträger, wie zum Beispiel Gottfried von Geisdorff, ein deutscher Humanist und Pädagoge des 17. Jahrhunderts.

Geisdorf ist ein seltener, aber sehr alte deutscher Nachname, der sowohl im Norden als auch im Süden Deutschlands beheimatet ist und verbreitet ist auch über Deutschlands Grenzen hinaus.

Varianten des Nachnamens Geisdorf

Der Name Geisdorf hat mehrere Variationen und Schreibweisen.

Geisdorf, Gaysdorf, Gäysdorf, Gäisdorf und Geisdorff sind die häufigsten Varianten. Diese Namen sind eine Kombination von zwei Wörtern: Geis, das ein altes slawisches Wort ist und bedeutet 'ungeheuer, mächtig' und Dorf, was ein slawisches Wort für 'Haus' ist.

Geziert ist eine andere Variante des Namens. Dies ist ein selteneres Synonym von Geisdorf-Geisdorff und ist besonders in Norddeutschland weit verbreitet.

Geyer ist auch eine Variante des Namens. Dieser Name wurde im Mittelalter aus dem altslawischen Wort „Göi“ abgeleitet, was „Gottes Geschenk“ bedeutet.

Es gibt auch einige ausländische Varianten des Namens. Einige Beispiele sind: Gejdorf aus Polen, Geisdorf aus der Ukraine, Gayzdorf aus Russland, Gájsdorf aus Ungarn und Geiz-Dorf aus Rumänien.

In manchen Regionen des deutschen Sprachraums finden sich auch gänzlich andere Schreibweisen des Namens wie Gajsdorf, Gajstorf oder Geisdorff.

Neben den oben genannten Variationen gibt es auch viele weitere Nachnamen, die mit dem Namen Geisdorf verwandt sind oder auf denselben Namen zurückgehen. Beispiele hierfür sind Geil, Ghee, Gehl, Gelb, Kegel, Geiger und Gehrmann.

Fazit: Geisdorf ist ein sehr alter Name, der in Europa und den Vereinigten Staaten weit verbreitet ist. Es gibt viele verschiedene Varianten und Schreibweisen des Namens und viele verwandte Nachnamen.

Berühmte Personen mit dem Namen Geisdorf

Es gibt mindestens fünf bekannte Personen, die den Nachnamen Geisdorf tragen. Der erste ist Dietmar Geisdorf, ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, der seine Karriere als Stürmer bei dem damaligen Bundesliga-Verein Fortuna Düsseldorf begann. Er spielte auch bei zwei anderen Bundesliga-Vereinen, nämlich dem FC Cologne und dem Hamburger SV, sowie bei zwei Vereinen, die in den unteren Ligen spielten. Seine Karriere als Fußballspieler beendete er schließlich bei dem isländischen Verein Knattspyrnufeldin, bevor er im Jahr 2000 als Trainer tätig wurde. Der zweite Geisdorf der Erwähnung wert ist, ist Wallace Geisdorf, ein US-amerikanischer Schauspieler, Schriftsteller, Produzent und Regisseur, der vor allem für seine Rolle des "Roger Davis" in der Fernsehserie „Buffy the Vampire Slayer“ bekannt ist. Er hat aber auch in anderen bekannten Fernsehserien gespielt, wie beispielsweise „Angel“ und "The Pretender". Zudem hat er auch kurze Rollen in einigen Filmen gespielt, wie Asure Very Good Trip to Vegas (1999) und King's Evidence (2000). Der dritte ist Ulf Geisdorf, ein deutsch-schweizerischer Schauspieler, der vor allem in der Schweiz tätig ist. Er ist in zahlreichen Filmen und Fernsehserien aufgetreten und hat unter anderem die Hauptrolle in der Comedyserie "Lausitzer Agentur für Heiratsvermittlung" gespielt. Er war auch als Synchronsprecher tätig, beispielsweise für die deutsche Fassung der populären britischen Fernsehserie „Sherlock“ (2010). Der vierte ist Bernd Geisdorf, ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, der mit seiner Mannschaft zweimal Europameister wurde. Er begann seine Karriere als Profi-Fußballer in seiner Heimatstadt Bielefeld und wechselte 1952 zum FC Bayern München, wo er bis 1958 blieb. Geisdorf schaffte es auch, sich für die deutsche Nationalmannschaft zu qualifizieren und spielte in der WM 1954 in der Schweiz. Der letzte Geisdorf ist Armin Geisdorf, ein deutscher Kieferorthopäde und Unternehmer, der seine eigene Kieferorthopädie-Praxis in Berlin betreibt. Er hat als Autor mehrere Bücher über Kieferorthopädie geschrieben und ist als Dozent und Referent für Fortbildungskurse tätig. Zudem hat er mehrere Forschungsprojekte über die Behandlung von Kieferschmerzen geleitet und ist Mitglied mehrerer professioneller medizinischer Organisationen.

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