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Nachname Gibbon - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'G'

Gibbon: Was bedeutet der Familienname Gibbon?

Der Nachname Gibbon ist ein alter Name aus dem mittelenglischen Sprachraum. Er kann auf eine lange Geschichte zurückblicken und kann auf verschiedene Arten interpretiert werden. Am häufigsten wird angenommen, dass der Name vom Altenglischen oder Gälischen Begriff "gib" oder "gibban" abstammt, was so viel wie "Kleidungsstück", "Gebäude" oder "Erweiterung" bedeutet. Andere Quellen deuten darauf hin, dass Gibbon von der ehemaligen Normannischen Sprache abläuft und eher vom Wort "gib", was so viel wie "kurz" oder "klein" bedeutet. Letztere ist die häufigere Vermutung innerhalb dieser Hypothese und wird oft als die Ursprünge des Nachnamens angesehen.

Der Name Gibbon ist auch in vielen Teilen Nordirlands beliebt. Viele Menschen mit dem Nachnamen gibbon stammen aus Ulster und werden oft als Ureinwohner Nordirlands angesehen. In den letzten Jahren hat der Name erheblich an Beliebtheit gewonnen und ist derzeit einer der meistverbreiteten Namen in ganz Irland.

Schließlich gibt es in den meisten Teilen Großbritanniens Beispiele für den Nachnamen Gibbon. Dies ist besonders in der englischen Grafschaft Lancashire der Fall, wo er als sehr häufiger Name zu finden ist.

Insgesamt ist der Nachname Gibbon einer, der schon mehrere Jahrhunderte lang besteht und der aus verschiedenen Teilen Europas stammt. Es ist ein Name, der auf verschiedene Arten definiert und interpretiert werden kann und der im Laufe der Jahre an aber an Popularität gewonnen hat.

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Gibbon: Woher kommt der Name Gibbon?

Der Nachname Gibbon stammt ursprünglich aus England und ist ein Familienname, der im 14. Jahrhundert entstand. Der Name ist vom altfranzösischen Wort "gibe" deutsch: Witz abgeleitet. Damals hatten einigen englischen Familien den Spitznamen Gibbon, weil sie in Gesellschaft witzig und direkt waren.

Der Nachname ist heutzutage vor allem in England und in einigen Teilen der USA verbreitet. In England wird er hauptsächlich in Dörfern und alten Gemeinden der Mittel- und Südenglande gefunden. In den USA sind Gibbons vor allem in Süd- bis Mittelstaaten, wie Missouri, West-Virginia und Tennessee zu finden.

Darüber hinaus gibt es kleinere Gruppen von Familien mit dem Nachnamen Gibbon in vielen anderen Teilen der Welt, einschließlich der Schweiz, Kanada, Australien, Neuseeland, Schweden, Deutschland und Irland.

Insgesamt ist der Nachname Gibbon also in einigen Teilen Europas, sowie den USA und Kanada sehr verbreitet. Obwohl es nicht mehr viele gibt, die den Namen offiziell verwenden, existiert er als Familienname noch immer.

Varianten des Nachnamens Gibbon

Varianten und Schreibweisen des Nachnamens Gibbon sind Gebon, Gibbun, Gibbonne, Gibbont, Givbon, Gibbons und Gibbins.

Als ähnliche Namen mit dem gleichen Ursprung sind Gippon, Gibbonet, Gippont, Gibon, Gibone, Gibbens, Gibbant, Girbon, Gibbaud, Gibot, Gipon, Gibbonett, Gibbat, Giffon und Gibban zu nennen.

Die meisten Variationen und ähnlichen Namen des Nachnamen Gibbon leiten sich von der französischen Form des Namens Gibon ab, der im Mittelalter vor allem im Südwesten Frankreichs verbreitet war. Auch in der englischen Geschichte fand man häufig die Varianten Gippon, Gibbonet und Gippont. In der schottischen Geschichte ist Gibaud eine weit verbreitete Variante. Bei Familien mit irischen Wurzeln ist Gibbat häufig anzutreffen. Über die Kölnische Region verbreitete sich Gibbens.

Es gibt auch Variationen des Namens, die auf andere Regionen beschränkt sind, wie z.B. Gipon, das vor allem im Südosten Englands verbreitet ist und Gibbonett, eine besondere Form in Norwegen. In Lothringe, Frankreich ist Gibot eine häufig anzutreffende Variante, und in Belgien hat sich Giffon als gebräuchliche Variante etabliert.

Diese Nachnamen, die alle vom ursprünglichen Namen Gibon abgeleitet sind, sind auch in Ländern wie dem Vereinigten Königreich, Deutschland, den Niederlanden, Irland und Spanien üblich.

Berühmte Personen mit dem Namen Gibbon

  • Edward Gibbon: Der englische Historiker Edward Gibbon ist der wohl bekannteste mit Nachnamen Gibbon. Er verfasste den auf Deutsch zusammen als "Geschichte des Untergangs und Niedergangs des römischen Reiches" bekannten Band "The Decline and Fall of the Roman Empire".
  • Edward Gibbon Wakefield: Edward Gibbon Wakefield war ein sozialer Reformer und einer der wichtigsten Akteure der britischen Kolonisation Australiens.
  • Grace Gibbon: Grace Gibbon war eine attraktive Schauspielerin der 1940er-Jahre. Sie ist vor allem bekannt für ihre Rollen in "A Matter of Warnings" und "High Noon".
  • William Gibbon Whyte: Der britische Jugendführer William Gibbon Whyte war entscheidend an der Gründung des Boys' Brigade beteiligt, einer der bekanntesten Jugendorganisationen Großbritanniens.
  • Don Gibbon: Don Gibbon war ein amerikanischer Filmregisseur. Er ist bekannt für seine Filme "The Man Who Could Work Miracles" aus dem Jahr 1936 und "The Old Grey Whistle Test" aus dem Jahr 1968.
  • William Roche Gibbon: Sir William Roche Gibbon war ein britischer Marineoffizier, der an der Schlacht von Trafalgar teilgenommen hat.
  • Harry Gibbon: Harry Gibbon war ein britischer Filmschauspieler und Regisseur. Er spielte in mehreren Filmen aus den 1940er- und 1950er-Jahren mit und inszenierte 1954 den Film "The Lone Ranger and the Lost City of Gold".
  • Bob Gibbon: Bob Gibbon war ein schottischer Fußballspieler, der in den 1960er-Jahren für den englischen Verein York City spielte.
  • Alfred Gibbon: Alfred Gibbon war ein britischer Mathematiker und Biologe, der in den 1930er-Jahren sogar ein instrumentales Musikstück komponierte.
  • Julian Gibbon: Julian Gibbon war ein britischer Kunstwissenschaftler und Autor aus dem 18. Jahrhundert, der einige wichtige Arbeiten über die englische Geschichte verfasste.

Weitere Nachnamen

Gibbons

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