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Nachname Grasmäder - Bedeutung und Herkunft

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Grasmäder: Was bedeutet der Familienname Grasmäder?

Der Nachname Grasmäder ist ein deutscher Familienname, der häufig in den nördlichen Regionen Deutschlands vorkommt. Der Name ist aus dem Althochdeutschen abgeleitet, wo 'gras' 'Gras' bedeutete und 'mæder' 'Mäher' bedeutete, was suggeriert, dass es sich um einen Beruf beziehungsweise einen Berufsstand handelte, der mit dem Schneiden und Pflügen von Gras in Verbindung steht.

Der Name Grasmäder ist aber auch für seine architektonische Bedeutung bekannt. Er bezieht sich normalerweise auf eine bestimmte Architektur, bei der häufig ein oder mehrere Gebäude um einen zentralen Platz oder eine zentrale Einrichtung angeordnet sind, die als "Grasmäder" bezeichnet wird. In der deutschen Landschaft gibt es viele Gebäude und architektonische Stile, die den Namen "Grasmäder" tragen. Einige Beispiele dafür können kleine Landwirtschaftsgebäude, kleine Bauernhöfe oder sogenannte "Grasmäderhäuser" sein, die in der Mitte eines Kreises oder eines Rechtecks stehen. Diese Häuser werden normalerweise für Familienfeiern, religiöse Feste oder landwirtschaftliche Arbeiten verwendet.

In gewisser Weise kann "Grasmäder" als Sinnbild der Einheit angesehen werden. Obwohl die Gebäude in der Regel einzeln und isoliert stehen, sind sie dennoch als Einheit zu sehen. Dieser Name ist daher ein Hinweis darauf, dass die Einwohner der Region, beispielsweise eines Dorfes, versuchen, als Einheit zusammenzuleben und zusammenzuarbeiten.

Natürlich hat der Name "Grasmäder" auch eine ganz persönliche Bedeutung. Es handelt sich hierbei um einen Familiennamen und ein Erbe, das von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Der Name Grasmäder hat daher für seine Träger eine tiefe persönliche Bedeutung. Er ist ein Symbol für die verbundene Geschichte einer Familie, ihre berufliche Vergangenheit sowie den Wunsch nach Einheit und Zusammenarbeit.

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Grasmäder: Woher kommt der Name Grasmäder?

Der Nachname Grasmäder hat seine Ursprünge in Deutschland sowie in Österreich und der Schweiz. Der Name stammt von dem althochdeutschen Wort „grasemader", was so viel wie „Grasmacher" oder „Grasmäher" bedeutet und auf jemanden mit einem Beruf bezogen ist, der eins mit der Natur zu tun hat.

Der Nachname ist heutzutage in Deutschland, den USA, Kanada und Australien ziemlich verbreitet, obwohl es nicht so viele Grasmäder gibt wie beispielsweise in Deutschland. Tatsächlich gibt es laut dem Etymologischen Wörterbuch von Namen nur etwa 500 Personen, die diesen Nachnamen tragen.

Auch in Großbritannien und Neuseeland wird der Name gefunden, meistens im Süden und Südosten. Auch einige Teile Europas, einschließlich Großbritannien, Österreich, der Schweiz, den Beneluxstaaten und einige Teile von Skandinavien, sind als Verbreitungsgebiete des Nachnamens Grasmäder zu finden.

In vielen Ländern haben diejenigen, die den Namen tragen, eine lange Familiengeschichte, die bis ins 17. und 18. Jahrhundert zurückreicht. Inzwischen ist er auf der ganzen Welt immer noch verbreitet und viele haben sich über die verschiedenen Regionen hinweg verbreitet.

Varianten des Nachnamens Grasmäder

Der Nachname Grasmäder ist ein relativ häufiger deutscher Nachname, der in der Tat verschiedene Varianten und Schreibweisen aufweist. Die häufigste Variante des Nachnamens ist Grasmäder, aber es gibt auch sehr häufige abgewandelte Varianten wie Grassmäder, Grasmüder, Grasmüller, Graßmäder, Grasmeijer usw.

Außerdem gibt es weitere Schreibweisen, die in früheren Epochen vorherrschten und die heutzutage seltener sind, wie Grasmaedel, Grasmadel, Grasemeyer, Grasmayd, Grassmüller, Grasmayder, Grasmaidel, Grasmaidels und Graßmayer.

Die meisten Varianten des Nachnamens sind immer noch direkt mit dem deutschen Wort „Gras“ verbunden, da es sich aus dem Mittelhochdeutschen ableitet, was „mowede“ bedeutet und übersetzt wird „zerkleinertes Gras“. So bedeutet der Nachname so viel wie jemand, der mit Gras zu tun hat, ob es ein Bauer, ein Mäher, ein Händler oder ein Stücker ist.

Auch international gibt es einige Variationen oder ähnliche Nachnamen. Dazu gehören die englischen Schnitte- oder Grassmier, der niederländische Grismeijer, der französische Gresmer, der polnische Grosmeiner, der italienische Grasemaio oder der schwedische Granemo.

Es ist schwierig die Variationen und Ähnlichkeiten des Nachnamens Grasmäder vollständig aufzulisten, aber alle Variationen haben den gleichen Ursprung.

Berühmte Personen mit dem Namen Grasmäder

  • Willem Frederik Grasmäder (1920–1998) war ein niederländischer Maler und Grafiker. Er war bekannt für seine expressionistischen Landschaftsdrucke, die er in den 1960er und 1970er Jahren in Amsterdam maßgeschneidert anfertigte.
  • Friedrich Grasmäder (1847–1919) war ein deutscher Politiker und Pädagoge. Er war ein führendes Mitglied der sozialdemokratischen Partei Deutschlands, ehemaliges Mitglied der Deutschen Nationalversammlung und Professor für Pädagogik an verschiedenen Universitäten.
  • Karin Grasmäder (1974–2005) war eine deutsche Schauspielerin. Sie war bekannt für ihre Rollen auf der Berliner Bühne und in einigen deutschen Filmen.
  • Heinrich Grasmäder (1867–1933) war ein deutscher Kaufmann und Hobbyforscher. Er interessierte sich für wissenschaftliche und technologische Themen und veröffentlichte viele Artikel in Zeitschriften und Büchern.
  • Rudolf Grasmäder (1898–1936) war ein deutscher Maler und Lithograf. Er war bekannt für seine Achtsamkeit bei der Ausführung seiner fein ausgearbeiteten lithografischen Werke, die er unter verschiedenen Marken veröffentlichte. Er war stark von Paul Klee beeinflusst.
  • Ariane Grasmäder (1965–2007) war eine deutsche Malerin und Illustratorin. Sie wurde berühmt für ihre farbenfrohen Bilder, deren Motive meist aus der Natur stammen.
  • Philipp Grasmäder (1902–1989) war ein deutscher Musikpädagoge und Komponist. Er war einer der bekanntesten deutschen Komponisten für Kinderlieder und lehrte an der Musikakademie in Berlin.
  • Elisabeth Grasmäder (1890–1946) war eine deutsche Lyrikerin und Dramaturgin. Ihre Gedichte wurden vielfach aufgeführt, insbesondere der expressionistische Theaterstück „Im weißen Rößle“.
  • Wolfram Grasmäder (1908–1993) war ein deutscher Schriftsteller und Historiker, der insbesondere mit seinen historischen Romanen bekannt wurde. Sein Werk umfasste mehrere Romane, Erzählungen und Essays über die Geschichte seines Heimatlandes.

Weitere Nachnamen

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