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Nachname Hilbig - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'H'

Die Erforchung meines Erbes: Emotionale DNA-Reise mit iGENEA und der Entdeckungsreise des Nachnamens Hilbig

Die DNA-Untersuchung mit iGENEA hat meinen Blick auf meine Familie verändert und die Wertschätzung für meinen Nachnamen, Hilbig, vertieft - eine emotionsgeladene Reise in die Tiefe der eigenen Identität.

C. Hilbig

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Hilbig: Was bedeutet der Familienname Hilbig?

Der Nachname Hilbig ist ein häufig vorkommender deutscher Familienname. Er hat seinen Ursprung in der Region Mitteldeutschland und findet sich seit dem mittelalterlichen Zeitraum schriftlich erwähnt.

Hilbig stammt vom mittelhochdeutschen Begriff "hilbrecht, hilbric", welcher so viel bedeutet wie "aufrichtig, wahrheitsliebend". Der älteste Nachweis des Nachnamens stammt aus dem Jahr 1225. "Hilbrecht Palisere" bürgerte sich damals in Vacha (Thüringen) ein. Er war Bergmann und besaß dort, sowie in auch in anderen Dörfern Grundgüter.

Es gibt derzeit verschiedene Erklärungen für den Namen Hilbig. Einige Familien glauben, dass ihr Name mit der mittelalterlichen Bezeichnung "hilbrechterin" für eine liebende, treue Person zu tun hat. Andere glauben, dass der Name auf eine Person zurückgeht, die am Berg gearbeitet hat, und daher 'hilberge' genannt wurde.

Weiterhin gibt es auch eine regionale Variante des Nachnamens, bekannt als "Heldtbig". Diese Variation gab es um 1330 in Ziesar im Brandenburgischen, was auf ein ursprüngliches slawisches Wort "velitbog" (Bewohner der Ebene) schließen lässt.

Alles in allem ist der Nachname Hilbig ein alteingesessener deutscher Name, der sich mit einer langen und spannenden Geschichte aufweisen kann. Seine Bedeutungen variieren je nach Dialekt und regionalem Einfluss und spiegeln auch die Vielfalt der deutschen Sprache wider.

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Hilbig: Woher kommt der Name Hilbig?

Der Nachname Hilbig stammt aus Deutschland und war vor allem im nördlichen Teil des Landes verbreitet. Er ist ursprünglich ein bayerischer Name und war vor allem in Mittelfranken und Oberfranken verbreitet. Heute findet man den Nachnamen auch in anderen Regionen Deutschlands wie zum Beispiel Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Er ist aber auch im Ausland verbreitet, da viele Menschen des Nachnamens im Laufe der Zeit ausgewandert sind.

Besonders in den USA ist er heute in den Bundesstaaten Texas, Florida, Pennsylvania, Oregon, Washington, New York und Kalifornien verbreitet. In Kanada, den Niederlanden, Großbritannien, Australien, Neuseeland, Dänemark, Brasilien und der Schweiz kann ebenfalls der Name Hilbig gefunden werden.

Auch in weiteren Ländern in Osteuropa und Südamerika hat der Name im Laufe der Zeit Einzug gehalten. Darunter fallen zum Beispiel die Tschechische Republik, Argentinien, Polen, Türkei, Litauen und die Ukraine. Insgesamt tragen mehrere Tausend Menschen heutzutage den Namen.

Varianten des Nachnamens Hilbig

Der Nachname "Hilbig" ist ein häufig vorkommender Nachname, der aus dem alten deutschen Wort "Hilbig" abgeleitet ist, was so viel bedeutet wie "inhaber des Seen".

Die Schreibweisen und Nachnamenvarianten des Originals sind vielfältig und beinhalten verschiedene Schreibweisen. Dazu gehören Hillebig, Hilweig oder Hilleweig, Hilbeck, Hellebig oder Hillbig, Hilbik, Helbig und Hillbick. Eine weitere entfernte Variante des Nachnamens ist Hillwig.

In Deutschland gibt es mehrere Familien mit diesem Nachnamen; die meisten stammen aus der Region Ostpreußen. In den USA zählt Hillebig zu den 10.000 am häufigsten vorkommenden Nachnamen.

Die Herkunft dieses Nachnamens wird üblicherweise mit der germanischen Vorfahrin " Hilbig" in Verbindung gebracht, die einst im heutigen Schleswig-Holstein lebte. Es gibt jedoch auch eine andere Herleitung, die Hilbig aus dem Nordfriesischen Wort "hille" ableitet, was so viel bedeutet wie "hoch" und die Verbindung zur Bezeichnung eines Bewohners eines höher gelegenen Ortes (eines "Heldbergs") herstellt.

Hillebig ist auch ein jüdischer Nachname, der aus Polen, Litauen und Russland stammt und in der jüdischen Gemeinde seit dem 16. Jahrhundert üblich war.

In jüngster Zeit hat sich der Name Hillebig auch in Südafrika verbreitet, wo er als Ergebnis der Einwanderung vieler Deutscher im 19. Jahrhundert entstanden ist. In Südafrika kommt er vor allem in den Provinzen KwaZulu-Natal und Gauteng vor.

Es gibt auch eine Variante des Nachnamens, die als "Hullbigg" in Schlesien vorkommt. Diese Variante ist von der Origin-Variante Hilbig durch die Vermischung des polnischen Wortes "Hułbigg" entstanden, das so viel bedeutet wie "stark" oder "kräftig".

Berühmte Personen mit dem Namen Hilbig

Eine der bekanntesten Personen mit dem Nachnamen Hilbig ist Wolfgang Hilbig, ein deutscher Schriftsteller, dessen Werke vorrangig Gedichte und Essays betreffen. Hilbig ist auch für seine Romane wie "Die Räusperer" oder "Der Greif" bekannt. Weiterhin existieren einige weitere bekanntere und weniger bekanntere Personen mit dem Nachnamen Hilbig. Reginald Hilbig war ein bekannter deutscher öffentlicher Förderer und Vorsitzender des hanseatischen Wirtschaftsrates. Er hat viel dazu beigetragen, das hanseatische Wirtschaftsleben in den 1950er und 60er Jahren maßgeblich zu fördern. Ebenfalls existiert ein deutscher Rugby-Spieler mit dem Namen Hans Hilbig. Er ist bekannt als einer der besten Spieler unserer Zeit und hat maßgebliche Beiträge für den deutschen Rugby geleistet. Weiterhin existieren noch der deutsche Maler Anke Hilbig, der Journalist Lukas Hilbig, der Komponist Eugene Hilbig und der Autor Justin Hilbig. Es existieren zudem einige Stiftungen oder Stiftungen mit dem Nachnamen Hilbig, darunter die Bede Hilbig-Stiftung, die ihren Fokus auf den Bereich Frauengesundheit legt. Dazu gehört auch die Hilbig-Stiftung, die die Interessen von Menschen mit psychischen Erkrankungen und Schwierigkeiten wahrnimmt. Schließlich gibt es noch einige Präsidenten und Offiziere mit dem Nachnamen Hilbig, z.B. Edmund Hilbig, ein ehemaliger Truppenkommandant im Deutschen Kaiserreich und bekannt für seine Arbeit während des Ersten Weltkriegs.

Weitere Nachnamen

HilbichHilbing

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