Nachname Holiday - Bedeutung und Herkunft
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S. Holiday
weiterlesenHoliday: Was bedeutet der Familienname Holiday?
Der Nachname Holiday ist ein häufig vorkommender britischer Nachname, der insbesondere in Nordengland, Irland und Schottland konventionell ist. Der Name leitet sich vom Wort 'Hollyday' ab, was auf Schottisch-Gälisch bedeutet "Stille Zeit" oder "Feiertag". Der Name beschreibt normalerweise die Familie, die an jedem Feiertag die religiösen Pflichten erfüllt und als solche die Familie anerkennt.
Historisch gesehen sind die Hintergründe des Nachnamens recht interessant. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts zogen viele Glaubensvertreter des Presbyterians und der Sekte der Quäker in die entlegeneren Gebiete von Nordengland und Schottland aus, um vor religiöser Unterdrückung Zuflucht zu finden. Sie teilten die gleiche Ansicht, dass sie an Feiertagen die religiösen Pflichten nicht vergessen, aber auch an anderen Tagen ein normales Leben führen sollten. Es wird vermutet, dass der ursprüngliche Inhaber des Nachnamens Holiday der Oberhaupt einer dieser Familien war, die diese Ansicht vertraten.
Im Laufe der Zeit ist der Nachname Holiday weiter in England und Irland verbreitet, und es gibt heute viele Familien, die den Namen tragen. Der Name trägt weiterhin die Bedeutung eines Feiertages in sich, aber auch andere Familien haben den Namen angenommen, um ihren eigenen religiösen Glauben zu reflektieren. Der Nachname wurde in vielen Varianten angenommen, darunter Holliday, Halliday und Hollyday. Da der Name Holiday zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Großbritannien sehr weit verbreitet war, ist es auch als Familienname in anderen Teilen der Welt weit verbreitet, insbesondere in den Vereinigten Staaten.
Herkunftsanalyse bestellenHoliday: Woher kommt der Name Holiday?
Der Nachname Holiday ist im Englischen ein sehr gebräuchlicher Name, der im Mittelalter an Familien mit jährlichen Ferien, sogenannten "Holy Days", verliehen wurde. Die Bedeutung geht daher auf alte Begriffe zurück, die sich aus dem Altfranzösischen und dem Lateinischen ableiten.
Der Name ist sehr häufig in England, Irland, Schottland, Wales, den USA und Kanada zu finden, aber auch in Teilen von Australien, Neuseeland und Südafrika. Tatsächlich gibt es noch einige andere Länder, in denen der Name noch verbreitet ist, wie z. B. die Philippinen, Indien, Ägypten, Libanon und das heutige Israel.
Der Nachname kann als Geograph angezeigt werden, da er in den meisten Teilen des britischen Königreichs häufig zu finden ist. Der Name ist jedoch auch verbreitet in vielen Ländern, die von britischen Einwanderern kolonisiert wurden.
Der Name Holiday ist auch in vielen amerikanischen Städten häufig, man kann daraus schließen, dass viele Familien aus den US-Kolonien ausgewandert sind, um sich in anderen Teilen der Welt niederzulassen.
Der Nachname ist jedoch so weit verbreitet, dass er oft mit anderen Ländern und Kulturen in Verbindung gebracht wird, obwohl viele der ursprünglichen Wurzeln aus den britischen Königreichen stammen.
Trotzdem ist der Name noch sehr weit verbreitet und wird immer noch zahlreichen Familien weitergegeben, die sich über mehrere Generationen geprägt haben. Es ist schwer zu sagen, wo der Name am stärksten vertreten ist, aber was man sicher sagen kann, ist, dass der Name Holiday heute in vielen Teilen der Welt zu finden ist.
Varianten des Nachnamens Holiday
Holiday ist ein relativ häufig vorkommender Nachname. Er stammt ursprünglich aus der nördlichen Region Englands, die auch als Cumberland Valley bekannt ist. Holiday ist eine alternative Schreibweise pi Holaday oder Holladay. In manchen Fällen kann es auch als Holliday, Halladay oder Holliday ausgesprochen werden.
Der Nachname Holiday hat seine Wurzeln im mittelenglischen Wort "hallowday" oder "halleday", was sowohl "heiliger Tag" als auch "abschied" bedeutet. Diese Bedeutung bezieht sich auf den Feiertag St. John Holiday, der ursprünglich als Jahrestag für sein Ableben im Jahr 699 begangen wurde. Der Nachname kann auch auf eine Kombination aus beiden Wörtern zurückgeführt werden.
Varianten des Nachnamens Holiday sind Holliday, Halliday, Holladay, Holaday, Halladay oder auch Hallanday. In anderen schottisch-irischen Landesteilen kann es auch als Hollada, Houlada oder Haladay ausgesprochen werden.
In den USA gibt es einige weitere Variationen des Nachnamens. Dazu zählen Halliwell, Hallua, Haladay, Hallstead, Hallyway, Hollesway und Hallowsay.
Es gibt auch eine Vielzahl von Nachnamen, die sehr ähnlich oder sogar identisch mit Holiday klingen, aber aus unterschiedlichen Quellen stammen. Dazu zählen Hilliday, Halliday, Holidaye, Hollyday, Holliday, Hilldy und Hoddy.
Egal welche Form Ihr Name auch immer annehmen mag, er stammt ursprünglich aus der nördlichen Region Englands, die Cumberland Valley, und steht symbolisch für den Feiertag St. John Holiday.
Berühmte Personen mit dem Namen Holiday
Ella Fitzgerald („First Lady of Song“), Billie Holiday („Lady Day“ bzw. „Queen of Jazz“), Lester Young („Prez“), Rudy Vallée („The Vagabond Lover“), Fats Waller („Der Einzelgänger“), Vince Guaraldi (Hauspianist des "Peanuts"-Cartoons), Harry Bellafonte („Calypso King“), Cab Calloway („Hi-De-Hi-De-Ho“), Flip Phillips (Saxophonist), Buck Clayton („Djanfos-Virtuose“), Nat "King" Cole („Dean of Elegant Jazz“), Happy Fats Waller (Vater von Fats Waller), Cat Anderson (Trompeter), Joe Kline (Pianist), Colman Hawkins (Saxophonist), Earl Hines („König des Jazzpiano“), Rex Stewart (Cornettist), Oscar Moore (Gitarrist bei Nat "King" Cole) und zudem diverse Musiker der Holiday-Family, u.a. Andrew und Artie, Cootie und Reginald. Besonders erwähnenswert ist auch Charles "Buddy" Holiday, der Vater von Billie Holiday. Er wurde berühmt, weil er dessen musikalisches Talent erkannte und sie darin bestärkte, eine Sängerin zu werden. Neben Musikern gibt es zahlreiche weitere berühmte Personen mit dem Nachnamen Holiday, darunter z. B. der Schauspieler und Fotograf Sterling Holiday, der Schauspieleré und Musiker Ryan Holiday, der Fotograf Willy Ronis, der Opernsänger Thomas Holiday, der Schriftsteller Nicky Holiday, der Malerfrank Holiday, der Politiker und Geschäftsmann E. W. Holiday, der afroamerikanische Baseballspieler Monte Irvin und der Komponist Jerry Bock.