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Nachname Käber - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'K'

Käber: Was bedeutet der Familienname Käber?

Der Nachname Käber kommt vom althochdeutschen Wort "chaber" ab und bedeutet direkt übersetzt "Einsiedler/Bedürftiger". Somit ist es ein alter Familienname, der ursprünglich auf einen Personentyp hinwies. Der Name Käber ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz, aber auch in den Niederlanden, in Belgien, Polen und Skandinavien üblich. Obwohl er eindeutig eine mitteleuropäische Herkunft hat, ist er ziemlich selten.

Der Nachname Käber hat viele Koseformen und Varianten, die über Generationen hinweg entstanden sind, um den ursprünglichen Namen abzuwandeln. Zu diesen Variationen gehören zum Beispiel Kabar, Kaber, Kaeber, Käberer oder Käbler.

Es ist schwer zu sagen, warum einige Familien denselben Nachnamen haben. Jede Familie hat ihre eigene Geschichte, und der Name Käber wird mit Sicherheit Menschen verschiedener Herkunft verbinden. Er kann auf eine gemeinsame Abstammung, aber auch eine geographische Nähe hindeuten. Auf jeden Fall ist es ein sehr interessanter Nachname, der auf eine lange Geschichte verweist, die bis weit in die Vergangenheit reicht.

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Käber: Woher kommt der Name Käber?

Der Nachname Käber ist ein häufig anzutreffender Familienname, der vor allem in Mitteleuropa vorkommt. Zu den Ländern, in denen dieser Familienname am häufigsten ist, gehören Deutschland, Österreich und die Schweiz, aber auch in den Niederlanden ist er immer öfter zu finden.

Im deutschsprachigen Raum ist Käber ursprünglich ein Familienname, der aus einer regionalen Variante des häufig vorkommenden Nachnamens Käfer abgeleitet ist. Dieser bezieht sich möglicherweise auf einen Beruf, den ein Vorfahr des Familienclans ausübte, beispielsweise dem Bau eines Käferbaus oder dem Züchten von Käfern.

Im heutigen Deutschland ist der Nachname Käber besonders in West- und Norddeutschland verbreitet, während er sich in Ostdeutschland seltener findet. Auch in Österreich und der Schweiz ist er häufig anzutreffen, besonders in größeren Orten. In den Niederlanden wird Käber ebenfalls immer häufiger angetroffen, obwohl der Nachname dort noch seltener ist als im benachbarten Deutschland.

Als ein deutscher Familienname ist Käber auch auf der ganzen Welt zu finden - insbesondere in Ländern, in denen deutsche Einwanderer heimisch wurden. Einige Beispiele für solche Länder sind die USA, Kanada, Australien, Neuseeland und Südafrika. Der Nachname ist jedoch selten und meist nur in Gebieten mit starkem deutschem Einfluss anzutreffen.

Varianten des Nachnamens Käber

Der Nachname Käber gehört zu einer sehr alten Gruppe von Familiennamen und hat viele verschiedene Schreibweisen und Varianten. Einige der häufigsten sind Kaeber, Kaeberer, Käberer, Käbeer, Kaehler, Kähler und Kaibel.

Bei Personen, die den Nachnamen Käber tragen, kann es sich ebenfalls um eine Abwandlung des Namens Kaehlerei handeln. Ein Kaehler ist jemand, der einem Handwerksmeister untersteht.

Ebenso ähnlich ist der Familienname Kaebler. Man findet auch Variationen wie Kaebler, Kaebel, Kaebeler oder Kaebell.

Der Familienname Käbel ist eine weitere Variante. Diese Version ist wahrscheinlich ein Familienname, der mit dem Wort Käbel, das ein Gefäß oder eine Schüssel bedeutet, im Zusammenhang steht.

Die seltenere Form von Käber ist Käbeler. Hier sind die Wurzeln des Namens an die althochdeutschen Worte „Kibeler“ für Schüsseln oder Schalen.

Es sind auch mehrere Variationen des Nachnamens Käber überliefert. Dazu gehören Käbermann, Käberer und Käberlin.

Es ist interessant zu bemerken, dass die verschiedenen Varianten von Käber nicht nur in Deutschland, sondern auch in den USA, Kanada, England, Dänemark und Österreich vorkommen.

Berühmte Personen mit dem Namen Käber

Der berühmteste Käber ist wahrscheinlich der deutsche Generalleutnant Wilhelm Käber (1888-1945). Er gilt als einer der heroischsten Gefallenen der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Der zweite große Käber ist der deutsche Komponist und Dirigent Franz Käber (1881-1966), der vor allem durch seine drei Opern "Robert und Bertha" (1913/14), "Gustave III" (1922/25) und "Das Land des Lächelns" (1933) bekannt ist. Der schwedische Komponist und Musikethnologe Torkel Käber (1877-1956) wurde vor allem durch seine Forschungen im Bereich der schwedischen Volksmusik bekannt. Weitere bekannte Personen sind der Elektrotechniker und Professor für Elektrotechnik Ernst Käber (1890-1945), der Justizrat und Abgeordnete Alexander Käber (1820-1897) und der Kunstmaler Ernst Käber (1861-1925). Der deutsche Politiker Johannes Käber (1897-1966) war einer der prominenten Vertreter der Bauernpartei im Berliner Abgeordnetenhaus. Der deutsche Theologe und katholische Bischof Florin Käber (1949) engagierte sich stark in der Flüchtlingshilfe und sprach sich gegen die Abschottungspolitik aus. Der gebürtige Deutsche Christoph Käber (1966) übernahm erfolgreich das Amt des General Managers des Wiener Büros für Tourismus und Kongresse. Der schweizerische Gymnasiallehrer und Justizrat Jakob Käber (1860-1945) engagierte sich für die Vermittlung polnischer und deutscher Kultur und war Gründer eines jährlichen kulturellen Akademie-Jubiläums. Der deutsche Komponist und Dirigent Christian Käber (1948) ist vor allem für seine Anlehnung an die Kirchenmusik und sein Interesse an der Aufführung von Werken des frühbarocken Vokalstils bekannt. Einer der bekannteren Käbers ist der deutsche Dramatiker und Schriftsteller Wilhelm Käber (1886-1946), der vor allem für seine Nonsensdramen bekannt ist.

Weitere Nachnamen

KäberichKäberleinKäbermannKabernagel

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