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Nachname Knak - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'K'

Knak: Was bedeutet der Familienname Knak?

Der Nachname Knak ist ein älteres slawisches Familiennamen wahrscheinlich abgeleitet vom slawischen Wort 'Knak', welches ein Pfeifgeräusch oder das Knacken von Holz bedeutet. Dadurch ergibt sich der Mutmaßung, dass der Name auf den Beruf eines Schmieds oder Schnitzers hindeutet. In manchen Gebieten kann der Name auch auf einen Beruf als Schäfer oder Lederer hinweisen. Der Nachname ist am häufigsten in Deutschland und Polen anzutreffen.

Das Wappen von Knak stammt ursprünglich aus Polen und symbolisiert die Herkunft der Familie. Es ist ein grüner Schild mit einem brandroten rosa-förmigem Fleck in der Mitte, darauf ein goldenes Schwert, das in zwei kleinere Klingen geteilt und durch einen goldenen Strich verbunden ist. Auf dem Schild befindet sich außerdem ein kleinerer Kreis in der gleichen Farbe, der vier verschiedene Symbole enthält. Diese sind ein Spiegel, eine Kette, ein Kreuz und ein Streitkolben. Sie stehen für die Zähigkeit und Tapferkeit der Familie.

Der Name Knak ist auch bekannt für einen traditionellen saarländischen Kuchen, der aus saurer Sahne, Eier, Mehl, Zucker und einer Füllung hergestellt wird. Der Kuchen ist in einigen Regionen des Saarlandes einfach als 'Knak' bekannt.

Der Name Knak ist ein altes slawisches Familienname, der sowohl auf eine Berufszugehörigkeit als auch auf ein traditionelles Gebäck in einigen Gegenden Deutschlands hinweist. Das Wappen auf dem Schild ist Symbol für Zähigkeit und Tapferkeit der Familie.

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Knak: Woher kommt der Name Knak?

Der Name Knak stammt aus dem nördlichen im Niedersachsen und dem westlichen Mecklenburg-Vorpommern. Der Name ist ein patronymisch oder germainsynchroner Nachname, der sich häufig in Siedlungen an der Ostseeküste findet. Dahinter steckt der Name eines Orts, wie Knack oder Knacken. Dieser Name stellt eine Kurzform dar, die vom Personennamen Knake abgeleitet ist. Auch heutzutage ist der Nachname weit verbreitet. Zurzeit leben überwiegend deutsche Menschen mit dem Nachnamen Knak, vor allem im Osten Deutschlands. In den Niederlanden ist der Name Knak besonders häufig in der niederländischen Provinz Friesland. Auch in den USA trifft man auf Familien, die den Nachnamen Knak tragen. Weltweit ist der Nachname in über 20 Ländern und internationalen Regionen zu finden. Es ist bekannt, dass besonders in Deutschland und den Niederlanden weite Verbreitung findet. Demnach ist der Name Knak in der niedersächsischen Region und im Westen Mecklenburg-Vorpommerns besonders verbreitet.

Varianten des Nachnamens Knak

Der Nachname Knak ist ein sehr alter Name, der bereits im Mittelalter im deutschen und niederländischen Sprachraum verbreitet war. Der Name ist eine Variante des Nachnamens Knack, der bis heute in vielen Sprachräumen und Ländern existiert.

Die Ursprünge des Nachnamens können nicht genau bestimmt werden, aber es wird angenommen, dass es sich zumindest teilweise um einen topographischen Begriff handelt, der auf den deutschen Begriff Knack („Knacken") zurückzuführen ist.

Es gibt einige sehr ähnliche Versionen und Schreibweisen des Namens, darunter Knack, Knacky, Knacke, Knacken, Knaken, Knacker, Knaack und Knähe. Einige weltweit bekannte Variationen des Nachnamens sind Knakk (Skandinavien), Knakowski (Polen und Deutschland), Knackstedt (Deutschland), Knakstul (Niederlande) und Knichen (Deutschland).

Ebenso gibt es einige mögliche Nachnamen mit der gleichen Herkunft wie Knak. Dazu gehören Knoy (Deutschland und Niederlande), Knud (Dänemark), Knysz (Polen), Knuizen (Belgien und Niederlande) und Klak (Deutschland, Dänemark und Niederlande).

Es ist schwer zu sagen, welcher Nachname oder welche Variante auf den Ursprung des Nachnamens Knak zurückgeht, da viele dieser Namen im Laufe der Geschichte und der verschiedenen Sprachen und Kulturen Variationen erfahren haben. Trotzdem ist es interessant, die Vielfalt und Herkunft des Namens zu untersuchen und zu verstehen.

Berühmte Personen mit dem Namen Knak

  • Rainer Knak (1941-2020): Rainer Knak war ein deutscher Politiker für die FDP und Mitglied des Landtages von Niedersachsen. Er war Direktor des Instituts für Umweltökonomie und:verwaltung an der Universität Kiel.
  • Jan Knak (1868-1922): Jan Knak war ein preußischer Generalmajor im Ersten Weltkrieg. Knak trat als 21-jähriger in das Heer ein und war einer der führenden Militärführer der Westfront.
  • Oswin Knak (1894-1978): Oswin Knak war ein deutscher Schauspieler und Gründungsmitglied des Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftungsinstituts für Filmkultur. Knak stand außerdem für mehrere Stumm- und Tonfilme vor der Kamera.
  • Anja Knak (geboren 1971): Anja Knak ist eine deutsche Jazz- und Klassikpianistin. Sie ist bekannt für ihre Arbeiten mit internationalen Künstlern.
  • Monika Knak (geboren 1966): Monika Knak ist ein deutscher Schwimmer und ehemaliger Europameister im 100 m Schmetterling. Sie war mehrfach Deutscher Meister in ihrer Spezialdisziplin.
  • Detlef Knak (1937-2004): Detlef Knak war ein deutscher Leichtathlet und mehrfacher Europarekordhalter. Er war an der Gründung der lokalen Leichtathletikvereins „SV Eintracht Frankfurt“ beteiligt.
  • Yvonne Knak (geboren 1961): Yvonne Knak ist eine deutsche Theater- und Musicalschauspielerin. Sie stand unter anderem in vielen Niederländischen und Deutschen Theaterproduktionen auf der Bühne.

Weitere Nachnamen

KnaackKnaakKnaakeKnabKnäbchenKnabeKnabelKnäbelKnabenschuhKnabeschuhKnabkeKnäbkeKnäbleKnäbleinKnackKnackeKnackendöffelKnackenhauerKnackfussKnackfußKnaebelKnaebleKnaebleinKnaggKnaggeKnaggsKnakeKnakendöbbelKnakendöffelKnakfuss

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