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Nachname Kräutl - Bedeutung und Herkunft

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Kräutl: Was bedeutet der Familienname Kräutl?

Der Nachname Kräutl hat seinen Ursprung in Deutschland. Er geht auf das althochdeutsche Wort „krawt“ zurück, was so viel wie „kräftige Pflanze“ oder „Gänseblümchen“ bedeutet. Der Name Kräutl ist eine Variante des Namens Kraut, der sich auch auf eine einzelne Pflanze oder ein Pflanzenbüschel bezieht.

Kräutl ist somit ein alteingesessener deutscher Familienname, der auf eine tiefere Verbindung des Trägers zur Natur hinweist. Kräutl ist vor allem im Ländle sowie in Oberösterreich, Steiermark und Bayern verbreitet. Zugleich existieren weitere Familiennamenvarianten, die sich in den verschiedenen Regionen der Welt mit minimalen Kennzeichnungsunterschieden ähneln.

Familien mit dem Namen Kräutl tradieren ihn gemeinhin über mehrere Generationen weiter. Nicht selten sind sie mit der Landwirtschaft verbunden, der traditionell auch Kräuter angebaut werden. So können Namensträger auf alte Traditionen und Fertigkeiten in der Verarbeitung und Anwendung von Kräutern zurückgreifen.

In seiner Bedeutung symbolisiert der Name Kräutl somit eine tiefe Verbundenheit zur Natur und dient als Erkennungszeichen für alte Familientraditionen. Neben seinem Ursprung im Althochdeutschen ist der Nachname Kräutl auch auf persönliche Verbindungen mit alten Landwirtschaftsgewohnheiten und dem Konsum von Heilpflanzen zu Beginn des 19. Jahrhunderts zurückzuführen.

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Kräutl: Woher kommt der Name Kräutl?

Der Nachname Kräutl hat seinen Ursprung in Bayern und Österreich. Die Bedeutung des Namens ist ungewiss. Möglicherweise stammt der Name von einer Berufsbezeichnung ab, die auf den Handel mit Kräutern und Gewürzen oder als Bauer auf einem Kräutel (kleines Stück Land) Bezug nimmt.

Heute ist der Name Kräutl in einigen Gebieten in Deutschland verbreitet, insbesondere in Bayern, wo man damit auf einen Anteil von ungefähr 20 Prozent an der Gesamtbevölkerung schätzen kann. Der Name ist auch in Österreich, der Schweiz, in den Niederlanden, in Frankreich, Belgien, Luxemburg und in anderen Ländern, insbesondere in Asien und Ozeanien, weit verbreitet.

Es gibt verschiedene Schreibweisen des Nachnamens; so können die Formen Kreutl, Kratl und Krötl für Kräutl verwendet werden. Andere Varianten findet man auch in der Hispano-amerikanischen Kultur, darunter kreatl, krutl und sogar Crutl. Auch die beiden bairischen Nachnamen Krutil und Krautl sind abgeleitet von Kräutl und können als Variationen des Namens betrachtet werden.

Man kann jedoch sicher sein, dass der Name Kräutl überall auf der Welt denselben Ursprung hat, und dass er ein lebendiges Zeugnis deutscher bzw. bayerischer Kultur darstellt. Der Name hat sich über das Internet, durch Besuche oder Auswanderungen von Menschen in die entlegensten Winkel des Globus verbreitet, wodurch es heute möglich ist, dass Menschen mit dem Nachnamen Kräutl in nahezu jedem Land der Erde zu finden sind.

Varianten des Nachnamens Kräutl

Varianten und Schreibweisen für den Nachnamen Kräutl sind zum Beispiel: Krautl, Krautel, Kräutel, Kraütl, Kräutl, Kräutel und Kräutl.

Krautl ist ein sehr deutsches Wort, das auf das lateinische Wort „crateu“ zurückgeht, das „Kraut“ oder „Gemüse“ bedeutet. Es gibt also eine Verbindung zu den alten deutschen Wörtern für Pflanzen. Ein Nachname, der „Krautl“ lautet, bezieht sich auf jemanden, der als „ein Krautl“ (ein Mensch, der Kraut anbaut) bekannt ist.

Der Nachname Kräutl kann auf verschiedene Weise hergeleitet werden. Eine Möglichkeit ist, über den Ort zu gehen, in dem die Person aufgewachsen ist. Der Nachname Kräutl könnte auf jemanden von einem Ort mit vielen Wiesen, Feldern oder Gärten zurückzuführen sein, wo viele Kräuter und Pflanzen angebaut wurden.

Ein anderes Beispiel wäre, dass es sich um eine Abkunft aus einer Familie handelt, die seit Jahren in der Landwirtschaft tätig ist und sich auf die Kultivierung von Kräutern und Gartenprodukten spezialisiert. Es wird vermutet, dass der Nachname Kräutl auch als Wappen- oder Familienwappen gedient haben könnte, was darauf hindeutet, dass die Familie als Erster mit der Herstellung von Pflanzenprodukten begann.

Der Name Kräutl kann auch auf den Beruf eines Apothekers zurückgehen, da viele Apotheker früher Gärtner und Kräuteranbauer gewesen sein können.

Der Nachname Kräutl ist auch in anderen Teilen Europas vorhanden. Einige dieser Nachnamensvarianten können sich auf andere Schriftstücke und Orte beziehen, z.B. Kraut in Österreich, Kruit in den Niederlanden, Kruta in der Slowakei, Kraut in Großbritannien, Krut in Polen oder Kruta in Italien.

Berühmte Personen mit dem Namen Kräutl

Rudolf Kräutl (1921-2013) war ein österreichischer Theologiedozent, Autor und Priester. Er unterrichtete von 1962 bis zu seiner Pensionierung 1985 am Theologischen Institut der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz. Als ein führender Menschrechtsaktivist auf dem Gebiet der religiösen Vielfalt engagierte er sich, den jahrhundertealten Konflikt zwischen Christen, Juden und Muslimen im Vorderen Orient zu überwinden. Kurt Kräutl (1909-1998) war ein österreichischer Jurist, Verfassungsjurist und Ökonom. Von 1961 bis zu seiner Pensionierung 1978 arbeitete er als Professor für Verfassungsrecht und Volkswirtschaftslehre an der Universität Graz. 1984 erhielt er den Bachofen-Preis für seine Beiträge zur Verfassungswissenschaft. Peter Kräutl (1929-2004) war ein österreichischer Wirtschaftswissenschaftler. Er lehrte an der Wirtschaftsuniversität Wien und war Bestimmungstheoretiker. Er war bekannt für seine Arbeit zu den Wechselwirkungen zwischen Wirtschaft und Ökologie. Brigitte Kräutl (1923-2013) war eine deutsche Schriftstellerin. Sie schrieb zahlreiche Erzählungen und Romane, viele davon in ihrer Heimatstadt Preungesheim, in der sie bis zu ihrem Tod lebte. Ihre Werke wurden von vielen Kritikern positiv aufgenommen. Friedrich Kräutl (1899-1975) war ein österreichischer Tierhändler und Imker. Er war ein bekannter Imker und beendete seine Ausbildung zum Imker 1940. Er hatte mehrere Bienenstöcke in den Bergen und war ebenfalls als Tierhändler tätig. Zudem betrieb er ein Honiglabor und versorgte die lokale Bevölkerung mit Honig. Ilona Kräutl (1907-2007) war eine österreichische Schriftstellerin. Sie zeichnete sich durch detaillierte Erzählungen über das tägliche Leben aus. Zu ihren bekanntesten Werken zählte ihr 1964 erschienener Roman „Der Apfel-Pflücker“, in dem sie in einfachen Worten ein sehr modernes Thema im österreichischen Samt und Seide der 1950er Jahre behandelt.

Weitere Nachnamen

KrautKrautbauerKrauterKräuterKrautgartnerKrautgärtnerKrauthKrauthausKrauthauseKrauthausenKrauthauserKrauthäuserKrautheimKrautheimerKrautheuserKrauthofKrauthöferKrauthoffKrautkraemerKrautkrämerKrautkrämmerKrautkremerKräutleKräutleinKrautlerKräutlerKrautmannKrautnerKräutnerKrautsch

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