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Nachname Maibaum - Bedeutung und Herkunft

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Maibaum: Was bedeutet der Familienname Maibaum?

Der Nachname Maibaum stammt aus dem althochdeutschen Wort "mahalboum" und bedeutet übersetzt Zeremonienbaum. Der Begriff bezieht sich auf einen Baum, der zu besonderen Anlässen gegrillt wurde, wie zu religiösen Feiertagen oder bei wichtigen, sozialen Ereignissen.

Der Maibaum wurde ursprünglich als Symbol für den Übergang zwischen den Jahreszeiten verstanden und wurde aus diesem Grund traditionell zur Frühlings- oder ersten Maiwoche aufgestellt. Im Mittelalter gründeten die Bürger aus dem christlichen Glauben ein Fest am 1. Mai und begannen damit, Maibäume zu pflanzen, um ihren Glauben zu feiern.

Der Name Maibaum wurde als Familienname Anfang des 19. Jahrhunderts verwendet, als die Deutschen nach Amerika auswanderten und sich in Neuengland niederließen. In einigen Bundesstaaten wird der Name noch immer als Familienname verwendet.

In Deutschland gilt der Maibaum noch immer als verbreiteter Brauch und ist auch heute eine Gelegenheit zur Feier und zum Tanz. Er ist ein Symbol für Frieden und Freundschaft und ein herzliches Willkommen für die Frühjahrszeit. Viele Menschen, deren Familie den Nachnamen Maibaum trägt, betrachten den Namen stolz als Verbindung zu diesem alten deutschen Brauch.

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Maibaum: Woher kommt der Name Maibaum?

Der Nachname Maibaum ist von deutscher Herkunft und ist hauptsächlich im ehemaligen Ostpreußen sowie Österreich und Südtirol verbreitet. Der Name kann auf die Worte Mai und Baum zurückgeführt werden und wird als Bezeichnung für jemanden verwendet, der während der Mai-Feierlichkeiten einen Maibaum aufstellt oder auf dem Baum steht. Der Name ist in zahlreichen Ländern verbreitet, darunter auch in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg, Belgien, Frankreich, Spanien, Italien, den Niederlanden, Polen, Dänemark, Schweden, Norwegen und den USA.

In Deutschland ist der Name vor allem in Bayern, der Pfalz und Rheinland-Pfalz zu finden. In der Schweiz ist der Name in der Romandie und im Tessin am weitesten verbreitet. In Österreich ist der Name in der Steiermark und in Kärnten am verbreitetsten. In Spanien ist der Name hauptsächlich im nördlichen Navarra und in Südcatalunya vorzufinden. In Italien ist der Name am bekanntesten im Umkreis von Bolzano, Trentino und Lombardei. In den Niederlanden ist der Name vor allem in Nordbrabant zu finden.

Auch in den USA ist der Nachname Maibaum seit dem 19. Jahrhundert weit verbreitet. Immigranten, hauptsächlich aus Deutschland, brachten den Namen mit in die USA und heute gibt es dort mehrere tausend Menschen, die den Nachnamen Maibaum tragen. In Kanada ist der Name vor allem in Ontario und im Westen des Landes verbreitet.

Varianten des Nachnamens Maibaum

Der Name Maibaum hat mehrere Schreibweisen, abhängig davon, ob das Baum oder der Baum deklitiert wird. Die häufigsten Varianten sind Meybaum, Meibom, Maibohm, Maiböhm, Maibäum, Meyboom, Meyboehm, Maybaum und Mayböhm.

Durch die Variationen und verschiedenen Schreibweisen existieren auch oft verschiedene Nachnamen, die vom Ursprungsnamen Maibaum abstammen. Einige dieser ähnlichen Nachnamen sind Meibohm, Mebohm, Maiböhm, Meyböhm, Meibom, Meyboom, Maybaum, Mayböhm, Mebäum, Mebaum, Meybaum und Meiebaum.

Manche dieser Nachnamen stammen aus verschiedenen Ländern, jedoch sind die meisten Herkunftsländer um Deutschland herum. Einige Nachnamen sind in Ländern wie Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und Skandinavien weit verbreitet. Einige andere Nachnamen haben eine relativ kleine Verbreitung und finden sich hauptsächlich in den USA sowie in Österreich und Bayern.

Da der Name Maibaum ursprünglich aus Deutschland stammt, ist die gebräuchlichste Variante des Namens Maibaum in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu finden. Manche geringfügigere Varianten wie Meiebaum und Mebohme finden sich normalerweise nur in deutschsprachigen Ländern.

Der Name Maibaum hat im Laufe der Jahrhunderte auch viele abgeleitete Formen angenommen, die auf verschiedene Länder und Sprachen spezifisch sind. Viele dieser Nachnamen sind phonetische Anpassungen der deutschen Sprache und sind mehr oder weniger dem Ursprungsnamen ähnlich. Zum Beispiel können wir in den Niederlanden die recht häufigen Nachnamen Meijboom und Maaij-Boom finden.

Berühmte Personen mit dem Namen Maibaum

Karl Maibaum: Karl Maibaum war ein deutscher Physiker und einer der wichtigsten Vertreter der Kernwaffenforschung im Nationalsozialismus. Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete Maibaum eine Physikfakultät an der Universität Basel und leitete dort bis 1938 das Institut für Kernphysik. Günter Maibaum: Günter Maibaum war ein deutscher Sänger und Komponist, der mit einigen der bekanntesten Chansons des 20. Jahrhunderts verbunden ist, darunter "Wenn die Psychopathen zusammenkommen" (1945) und "Leise rauscht der Wannensee" (1949). Seine Songs wurden in den 1950er Jahren auf verschiedenen deutschen Radiosendern gespielt. Siegfried Maibaum: Siegfried Maibaum war ein deutscher Regisseur, bekannt für seine Filme und Fernsehserien auf den UFA-Labels, darunter "Mörder ohne Maske" (1959) und die "Sechs Minuten Jäger" (1959). Er ist auch für einige Jugendfilme bekannt, darunter der Lehrfilm "Der Einwanderer" (1961). Walter Maibaum: Walter Maibaum war ein US-amerikanischer Filmschauspieler und Drehbuchautor. Er ist insbesondere dafür bekannt, mehrere 007-Filme geschrieben und gedreht zu haben, darunter "Goldfinger" (1964), "Der Spion, der mich liebte" (1977) und "Im Angesicht des Todes" (1989). Max Maibaum: Max Maibaum war ein deutscher expressionistischer Maler und Grafiker. Berühmt wurde er vor allem wegen seiner radikalen Bilder des Ersten Weltkriegs, wie "Verwundete im Lazarett". Er war auch als Illustrator für die Zeitschrift "Die literarische Welt" tätig. Friedrich Maibaum: Friedrich Maibaum war ein deutscher Pianist, Organist und Komponist des 18. Jahrhunderts. Er gründete ein Magazin, in dem mehr als 3.000 Kompositionen erschienen, darunter das Werk "Spaziergänge in der Wüste". Er war auch als Musikdirektor am Grazer Konservatorium tätig.

Weitere Nachnamen

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