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Nachname Martinsohn - Bedeutung und Herkunft

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Martinsohn: Was bedeutet der Familienname Martinsohn?

Der Nachname Martinsohn ist ein seltener Familienname, der in den meisten deutschen Ländern vorkommt. Der Name ist jüdisch und bedeutet „Sohn des Martin“.

Es ist ein Patronym, was bedeutet, dass der ursprüngliche Familienname des Trägers abgeleitet ist von dem Namen seines Vaters oder eines anderen Vorfahren mit dem Vornamen Martin. Es ist ein häufiger Name in Deutschland.

Der Familienname Martinsohn ist leicht zu finden in den deutschen Archives, wo viele verschiedene Formen vom Namen Martinsohn gefunden werden können, wie beispielsweise Martensohn, Martensosch oder Martensen. Es gibt viele ähnliche Formen, die in den verschiedenen Teilen des Deutschen Reiches entwickelt wurden, vor allem in den verschiedenen Dialekten der deutschen Sprache.

Es gibt viele andere Namen, die in den deutschsprachigen Ländern verbreitet sind, die sich von Martinsohn ableiten lassen. Einige Beispiele sind Mauritsohn, Matheson, Mertensch, Martinson und Marsohn.

Der Familienname Martinsohn geht auf eine der ältesten europäischen Familien, der Joskinen, zurück. Sie waren im 15. Jahrhundert eine mächtige Familie in Finnland und hatten viele Söhne, die den Namen Martinsohn annahmen.

Der Familienname Martinsohn ist ein Symbol für die Familiengeschichte. Er trägt eine lange Tradition des Stolzes und der Kontinuität und stellte einmal den Beginn eines neuen Familiennamens dar. Im Laufe der Zeit wurden die verschiedenen Namensformen hinzugefügt und angepasst.

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Martinsohn: Woher kommt der Name Martinsohn?

Der Nachname Martinsohn stammt ursprünglich aus Deutschland. Er war einmal ein sehr seltenes Nachnamenschildsignal, aber heute ist es viel häufiger. Heute ist er in vielen Ländern verbreitet, darunter Deutschland, den USA, Kanada, dem Vereinigten Königreich, Neuseeland, Australien, Südafrika, Nigeria, Namibia und der Ukraine.

Der Name hat einige Variationen, darunter Martinson, Martinsen, Martins, Martinois, Martinsen, Martenson und Martinsohn. Es ist auch als ein sehr geschätzter Familienname.

Der Name wird angenommen, dass er vom deutschen Wort "Martin" abgeleitet wurde, das aus dem lateinischen Wort "Martinus" stammt, das der Name eines römischen Gottes ist, der als der Schutzpatron der Reisenden verehrt wurde. Der Zusammenhang zwischen dem Wort und dem Nachnamen ist jedoch nicht klar.

Die ältesten schriftlichen Aufzeichnungen zu diesem Nachnamen stammen aus 1604 in Hamburg, Deutschland, als Johannes Martinsohn als Besitzer des landwirtschaftlichen Anwesens Westensee bezeichnet wurde. Es gibt eine Reihe von Stein-und Holzschnitzereien in einigen Kirchen, einschließlich der St. Johanniskirche in Eutin, Schleswig-Holstein und der St.aelfen-Kirche in Hamburg.

Heute ist der Nachname Martinsohn vor allem in Großstädten in den USA und Kanada beliebt, und es ist bekannt, dass er auch in Südafrika, Nigeria, Namibia und der Ukraine auftaucht.

Der Name Martinsohn ist ein weiterverbreiteter Familienname, der eine lange Geschichte hat. Seine Herkunft und Verbreitung ist nach wie vor ein Rätsel, aber seine weite Verbreitung in vielen Ländern der Welt zeigt, dass er bei Familien beliebt ist.

Varianten des Nachnamens Martinsohn

Der Nachname Martinsohn ist der Familienname verschiedener Menschen, die als Nachfahren einer eigenen Familie aus dem historischen Deutschen Reich angesehen werden. Der Name ist nicht in allen Teilen Deutschlands identisch, aber er ist von derselben Herkunft.

Es gibt einige Varianten des Nachnamens Martinsohn. Ein Beispiel ist Martinson/Martensson/Martensson, der häufig im nördlichen Teil Deutschlands verbreitet ist. Ein anderes ist 'Martinelli', häufig in Italien und Südamerika anzutreffen. In Teilen von Osteuropa gibt es eine Variante 'Martinsen', die ähnlich wie der deutsche Nachname ist.

Der Name Martinsohn kann auch in verschiedenen Schreibweisen angetroffen werden. Ein Beispiel ist 'Martinsen', der häufig in Verwandtschaftsform anzutreffen ist. Dasselbe gilt für 'Martinsohn', der zusätzlich auch in Norddeutschland verwendet wird. 'Martenssen' wird in Süddeutschland verwendet. 'Martineschen' ist eine andere Form, die häufig in Osteuropa anzutreffen ist.

Einige Leute können auch abgeleitete Nachnamen haben, die von dem Nachnamen Martinsohn abstammen. Ein Beispiel ist 'Martinski', das nicht nur einige Familien in Süddeutschland, sondern auch einige andere Länder haben. Martinschew ist ein anderer Name, der aus dem ursprünglichen Namen Martinsohn abgeleitet ist.

Der Name Martinsohn kann somit als einer der ältesten Familiennamen Deutschlands betrachtet werden. Heutzutage gibt es viele Varianten und Nachnamen, die vom Ursprung her auf denselben Nachnamen zurückgehen.

Berühmte Personen mit dem Namen Martinsohn

  • Wolf Martinsohn: Wolf Martinsohn war ein deutscher Schriftsteller und Rezitator der Weimarer Republik. Er wurde am 11. Juli 1902 in Berlin geboren und verbrachte seine Kindheit in Hamburg. Seine bekanntesten Werke sind "Der Doppelgänger" (1931) und "Das Mädchen von gestern Nacht" (1935).
  • Felix Martinsohn-Sternberg: Felix Martinsohn-Sternberg war ein deutscher Kaufmann und Politiker. Er wurde am 22. März 1860 in Berlin geboren und war ein Mitglied der Deutschen Freien Partei. Er kandidierte fast erfolglos für die Reichstagswahl 1897. 1953 studierte er an der Technischen Hochschule Berlin und gründete 1911 die Deutsche Export- und Importgesellschaft.
  • Hermann Martinsohn: Hermann Martinsohn war ein deutscher Arzt. Er wurde am 28. Dezember 1837 in Berlin geboren und promovierte an der Universität Berlin im Jahr 1865. Er gründete eine Praxis in Potsdam, wo er mehrere Jahre tätig war.
  • Irene Martinsohn: Irene Martinsohn war eine deutsche Schauspielerin und Sängerin. Geboren wurde sie am 21. März 1858 in Berlin. Sie war die erste Primadonna der Berliner Oper und arbeitete auch für die Berliner Volksoper. Sie war auch Mitglied im Berliner Philharmonischen Chor.
  • Peter Martinsohn: Peter Martinsohn war ein deutscher Politiker. Er wurde am 22. April 1851 in Berlin geboren und gehörte zu den Gründern der Deutschen Freien Partei, die 1891 gegründet wurde. Er war ein Anhänger der nationalen Bewegung, aber auch ein Verfechter grundsätzlicher Freiheitsrechte. Er starb am 4. Mai 1921 in Berlin.

Weitere Nachnamen

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