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Nachname Oehmcke - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'O'

Oehmcke: Was bedeutet der Familienname Oehmcke?

Der Nachname Oehmcke ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein slawischen Ursprungs und kann auf verschiedene Herkünfte und Verteilungen in Europa zurückgeführt werden. Aufgrund der slawischen Herkunft des Namens ist er am häufigsten in Ländern im östlichen Europa (insbesondere Polen, Ukraine und Russland) und in einigen Ländern Westeuropas (z.B. Deutschland) zu finden. Im Gegensatz zu manchen anderen Namen besteht bei Oehmcke keine spezifische Sektion, wo dieser besonders verbreitet ist.

Der Name kann auf verschiedene Formen zurückgeführt werden, je nach Land oder Dialekt. Die häufigste Form des Namens ist Oemcke, andere mögliche Schreibweisen sind Oemcken, Oemke, Oemkene, Oenmke, Oemnagke, Oemkenh, Oemking und andere. Es wird angenommen, dass der Name aus dem slawischen Wort 'Oemnik' abgeleitet wurde, was 'Förster' oder 'Bürgermeister' bedeutet.

Der Name kann auch auf ein altes preußisches Wort mit der Bedeutung 'zusammenstarker Bauer' zurückgeführt werden. Eine andere mögliche Bedeutung des Namens ist möglicherweise 'Gehörnte' oder 'Besitzer von Stierhörnern', was auf ein altes Symbol des Stiers hinweist, das auf dem Wappen vieler Frühmittelalterlicher Herrscher gefunden wurde.

Der Name Oehmcke ist also nicht auf eine bestimmte Region oder eine bestimmte Familie beschränkt, sondern kann sich auf Personen unterschiedlicher Herkünfte beziehen. Es ist jedoch möglich, dass die Personen, die diesen Nachnamen tragen, als eine Familie vereint sind und aus einer einzigen Blutlinie stammen.

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Oehmcke: Woher kommt der Name Oehmcke?

Der Nachname Oehmcke ist ein in Großbritannien und den USA überwiegend nördlich gelegener Familienname. Seine Ursprünge liegen in den nordwestdeutschen Gebieten an der Elbe und westlich der Oder. Die frühesten schriftlichen Aufzeichnungen des Nachnamens erscheinen im 12. Jahrhundert im mittelalterlichen schlesischen Oldenburg, wo er früher als „Öhmke" geschrieben wurde. Der Name Oehmcke wurde im Laufe der Jahrhunderte auf viele andere Orte weitergegeben, einschließlich Belgien, Holland, Österreich und der Tschechischen Republik.

Der Familienname ist heute am weitesten verbreitet in den USA und Großbritannien, insbesondere an Orten, an denen Deutsch einst als Muttersprache gesprochen wurde. Im Zuge der europäischen Auswanderungen des 19. Jahrhunderts hat der Name Oehmcke auch in anderen Ländern, darunter Kanada, Australien und Neuseeland Verbreitung gefunden.

In den Vereinigten Staaten ist der Name heute am häufigsten in Wisconsin, Michigan, Illinois und New York zu finden. Im Vereinigten Königreich sind die höchsten Konzentrationen des Namens Oehmcke in South East England, insbesondere in London, West Midlands und Yorkshire zu finden.

In Deutschland sind Familien mit dem Nachnamen Oehmcke vor allem in Norddeutschland und Osteuropa verbreitet. Es wird angenommen, dass der Name aus dem sächsischen Oldenburg stammt, wo er früher als Öhmke geschrieben wurde.

Varianten des Nachnamens Oehmcke

Der Nachname Oehmcke ist ein sehr häufig vorkommender deutscher Familienname. Der Ursprung des Namens ist im mittelalterlichen Deutschland zu finden. Es ist abgeleitet vom mittelalterlichen Wort "Amke" oder "Oemke", dem sächsischen Ausdruck für "Einwohner eines Dorfes".

Der Name ist heute in verschiedenen Varianten und Schreibweisen in Deutschland und darüber hinaus verbreitet. Einige Beispielvarianten sind Oemcke, Oemke, Oemeke, Oemken, Oemkes, Öhmke, Ömke, Ömcke, Ömken und ÖmkES. Andere Varianten liefern auch andere Schreibweisen, die alle auf das mittelalterliche Wort "Amke" oder "Oemke" zurückzuführen sind, z.B. Amkes, Amke, Amcken, Hamkes, Oemkesen, Hamcke, Ameke, Arneke, Oemkesen usw.

Der Name kann auch in anderen Sprachen ähnlich ausgesprochen und geschrieben werden. Zum Beispiel kann der Name in Färöisch als "Ámke" oder "Ómke" geschrieben werden. Andere Namensvarianten sind auch in anderen Sprachen zu finden. Beispielsweise in Dänisch als "Ømke", in Niederländisch als "Oemke" oder "Oemeken", in Norwegisch als "Omke" und in Schwedisch als "Ömke" oder "Amke".

Der Name Oehmcke ist auch in anderen Ländern sehr verbreitet, zum Beispiel in den USA und in Großbritannien. In den USA ist der Name häufig als "Oemcke", "Oemken" oder "Ohmcke" zu hören. In Englisch ist der Name als "Oemcke", "Oemken" oder "Ohmcke" üblich.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es viele Varianten, Schreibweisen und Nachnamen mit ähnlichem Ursprung gibt, wenn man nach dem Nachnamen Oehmcke sucht.

Berühmte Personen mit dem Namen Oehmcke

Einer der bekanntesten Personen mit dem Nachnamen Oehmcke ist Eduard Oehmcke (1845-1917). Er war ein Israelit, der in Deutschland lebte und als Mäzens tätig war. Sein Name wird hauptsächlich mit dem renommierten Oehmcke-Preis der Albertus-Magnus Stiftung in Erfurt verbunden, der in seinem Andenken jährlich an herausragende Wissenschaftler vergeben wird. Friedrich Oehmcke (1869-1934) war ein deutscher Philologe und Volkswirt. Er betätigte sich als Vorstand des Leipziger Volksvereins, wo er für die Bildungs- und Sozialpolitik des deutschen Reichs eintrat. Nach Friedrichs Tod 1934 übernahm Herbert Oehmcke (1888–1963), sein Sohn, dessen Stellung in der Leitung des Vereins. Ebenfalls im Gedenken an seinen Vater wurde 1954 eine Plakette auf dem Friedhof in Leipzig aufgestellt. Anders Oehmcke (1959-), der Bruder von Herbert, ist Universitätsprofessor für Denkmalpflege an der University of Southern California in Los Angeles. Derzeit leitet er auch das dortige Forschungsprojekt zur Erhaltung ​der orientalischen Monumente in Beirut, Libanon. Richard Oehmcke (1883–1951) war ein deutscher Sozialwissenschaftler, der für seine Arbeiten zur Philosophie und Psychologie bekannt wurde. Weiterhin gibt es noch Götz Oehmcke (1961–), der Autor mehrerer Krimis, und Dr. Klaus Oehmcke (1945-), der frühere Landtagsabgeordnete in Thüringen und geschäftsführender Vorsitzender des Bundesverbands der Diakonie in Deutschland. Letztendlich ist Annegret Oehmcke (1944–) eine promovierte Germanistin und Metallurgin und Mitarbeiterin des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in Berlin.

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