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Nachname Schomacker - Bedeutung und Herkunft

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Schomacker: Was bedeutet der Familienname Schomacker?

Der Nachname Schomacker ist ein häufiger deutscher Nachname, der auf seine Herkunft zurückgeht. Das Wort Schomacker stammt aus dem Mittelhochdeutschen und bedeutete wörtlich übersetzt etwas wie "Shop-Inhaber“.

Der Ursprung dieses Namens liegt im alten deutschen Handwerk. Schomacker war ein Begriff, der sowohl eine Handwerksperson als auch den Laden des Handwerks beschrieb, in dem er arbeitete. Ein Schomacker konnte Gegenstände wie Stoffe, Kleidung, Schuhe, Möbel, Accessoires usw. verkaufen und herstellen.

Der Name wurde über Generationen hinweg durchgehend auf beiden Seiten der Familie durchgegeben und ist noch bis heute gebräuchlich. Einige Schomackers wanderten auch aus Deutschland in andere Länder aus, aber der Name blieb fast unverändert.

Der Name Schomacker hatte aber auch einen tieferen Sinn. Er war ein Symbol des Familienstolzes und des Handwerksgeistes. Es stand nicht nur für Erfolg und Wohlstand, sondern auch für die Etikette, Ehrlichkeit und Beständigkeit, die mit dem Namen Schomacker verbunden waren.

Der Name Schomacker ist heute noch ein häufig vorkommender deutscher Nachname, der noch immer seine Bedeutung hat. Dieser Name wird heute noch gerne als Familienname angenommen und vermittelt Würde, Tradition und Solidarität.

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Schomacker: Woher kommt der Name Schomacker?

Der Nachname Schomacker stammt ursprünglich aus Norddeutschland und ist heute in ganz Deutschland und vielen anderen Teilen der Welt weit verbreitet. Es wird vermutet, dass der Nachname ursprünglich vom althochdeutschen Wort "schōmah" abgeleitet wurde, was "Schütze" oder "Wache" bedeutet.

Schomacker ist heute ein sehr häufiger Nachname in Deutschland, den etwa 5.000 Menschen teilen. Der Name ist in Norddeutschland am häufigsten in den Bundesländern Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Hamburg vertreten.

Der Name ist auch in vielen Ländern weltweit zu finden. In den Vereinigten Staaten findet man ihn in Staaten wie Illinois, Wisconsin, Texas und Nebraska. In Kanada ist der Name vor allem in Ontario, Alberta und British Columbia verbreitet.

In Australien konzentriert sich der Nachname Schomacker hauptsächlich auf den Staat Victoria, wo er in seiner höchsten Konzentration vertreten ist. In Neuseeland findet man den Namen, aber nicht in sonderlich hoher Konzentration.

Der Name Schomacker ist auch in Großbritannien im gesamten Land weit verbreitet. Es gibt auch viele Familien mit dem Namen in irischen Gebieten in ganz Irland.

An vielen Orten auf der ganzen Welt hat der Familienname Schomacker tiefe Wurzeln geschlagen, aber seine Ursprünge liegen eindeutig in Norddeutschland. Heutzutage ist der Nachname weltweit zu finden und wird von einer wachsenden Anzahl von Menschen getragen.

Varianten des Nachnamens Schomacker

Der Nachname Schomacker hat eine lange und interessante Geschichte. Der Name stammt aus dem Mittelhochdeutschen "Schumacher", was ein Schuhmacher bedeutet. Der Name Schomacker ist in vielerlei Hinsicht variabel und eignet sich sowohl für Menschen mit deutschen als auch niederländischen Wurzeln.

Varianten des Nachnamens Schomacker enthalten häufig residentielle Präfixe wie "Van", "von" oder "de", die ihren Ursprung im Niederländischen und Deutschen haben.

Die beiden häufigsten Varianten des Nachnamens sind "Schomacker" und "Schumacher". Es gibt auch vereinzelte Variationen wie Schomacht, Schonmacher, Schonmaker, Schonmackers und Schommacher.

Einige andere ähnliche deutsch-niederländische Nachnamen, die eine Ähnlichkeit zu Schomacker aufweisen, sind Schuemacher, Schuermacher, Schuermackers, Schuermann und Schuermans.

Einige dieser Variationen haben auch noch weitere Varianten, die speziell auf Länder oder Gegenden bezogen sind. Zum Beispiel kann der Nachname Schomacker auch Schomakers und Schommakers heißen, je nachdem, wo die Person herkommt. Es gibt auch Verbformen des Nachnamens (z.B. Schommakt), die häufig im nördlichen Teil Europas vorkommen.

Auch heute noch behalten viele der oben genannten Variationen des Nachnamens Schomacker ihren Ursprung und sind besonders weit verbreitet in Deutschland, Holland, Belgien und den USA.

Berühmte Personen mit dem Namen Schomacker

Der Fußballspieler Nick Schomacker (geboren 1997) ist der bekannteste Person mit dem Nachnamen Schomacker. Er spielte für verschiedene Kader des SV Werder Bremen. Außerdem gehörte er dem Kader des Berliner AK 07 an, bevor er 2016 zum Sechziger München wechselte. Eine weitere bekannte Person ist der App-Entwickler und Programmierer Irene Schomacker. Sie hat einige iOS- und Android-Apps entwickelt. Eines ihrer bekanntesten Projekte ist die Vogelstimmen-App. Außerdem ist sie seit 2017 als Data Scientist für Google tätig. Der Professor für Umweltanalytik Aurel Schomacker lehrt an einigen renommierten Universitäten in Deutschland. Er beschäftigt sich vor allem mit der Nahinfrarotspektroskopie, einem Verfahren, das man nutzen kann, um verschiedene Substanzen zu prüfen. Der Journalist Jan Schomacker arbeitet für eine deutsche Nachrichtenagentur und schreibt über internationale Themen. Bevor er 2018 in die Agentur eintrat, war er als Reporter beim Radio tätig. Der englische Schriftsteller Mervin Schomacker hat mehrere preisgekrönte Bücher veröffentlicht, darunter "The Last Days of Damascus" und "The Caliph's Daughter". Der Musiker Ludo Schomacker ist ein weiterer berühmter Schomacker. Er ist Gründer des Kölner Musikverlags Neustadt Records und hat viele beliebte Songs herausgebracht. Der Diplom-Finanzmanager Karl Schomacker ist als Berater Vieler für Finanz- und Investmentthemen bekannt. Er gründete das Finanzberatungsunternehmen Schomacker Business Consulting und leitet dort das Investmentbereich. Der Architekt Samuel Schomacker sorgte mit seinen innovativen und unverwechselbaren Strukturen und Designs für Aufsehen. Er hat einige der beliebtesten Gebäude in ganz Europa geplant, darunter auch ein Museum in Dresden. Der Motocross-Fahrer Horst Schomacker hat viele wichtige Aktivitäten im Motorsport organisiert, einschließlich des bekannten Motocross-Grand-Prixs in Nürnberg. Seine Aktivitäten trugen zur Entwicklung des Sports bei.

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