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Nachname Übel - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'U'

Übel: Was bedeutet der Familienname Übel?

Der Nachname 'Übel' ist nicht sehr häufig und kommt ursprünglich aus dem Norden Europas. Es handelt sich bei diesem Nachnamen vermutlich um einen Patronym, d.h. dass er abgeleitet wurde vom Vornamen des jeweiligen Name-Trägers Vorfahren. Der Bedeutung des Wortes 'Übel' ist daher stark abhängig von der Sprache, aus der es stammt und der Region, aus der es herrührt.

In vielen nordeuropäischen Sprachen bezeichnet ein 'Übel' beispielsweise etwas negative, etwas schlechtes oder unangenehmes. Es könnte sich also beispielsweise um eine Anspielung auf einen unangenehmen Vorfahren oder darauf, dass eine bestimmte Person eine negative Ausstrahlung besaß, handeln. Eine weitere Bedeutung des Wortes könnte sein, dass der Name-Träger aus einer Familie von Bauern oder Landbesitzern stammt.

Ein weiterer bedeutungsvoller Aspekt des Wortes 'Übel' hängt mit dem christlichen Glauben zusammen. In der christlichen Religion ist Satan bekanntlich der 'Gott des Übels' und daher eine Anspielung auf einen Vorfahren mit besonders schlechten Charakterzügen.

Trotz der vielfältigen Interpretationsmöglichkeiten ist 'Übel' heute ein seltener Name und es ist auch schwierig, den wahren Ursprung des Wortes oder die gemeinte Bedeutung zu erkennen. Mit etwas Glück werden aber bestimmt noch weitere Bedeutungen entdeckt, je nachdem, in welchem Kontext es verwendet wird.

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Übel: Woher kommt der Name Übel?

Der Nachname Übel ist ein altes deutsches Familiennamen, der im 13. Jahrhundert zuerst in einem Dialekt des mittelhochdeutschen als "ùbelle" oder "ùbelhe" begegnet ist. Viele Varianten des Namens sind im Laufe der Jahrhunderte entstanden: Übel, Übell, Uebel, Ubel und Ubell.

Der Nachname Übel wird vor allem in Deutschland, Österreich und Polen heute beobachtet. Allerdings ist er auch in anderen Ländern wie Rumänien, Schweden und Ungarn, sowie in vielen Teilen Nordamerikas, einschließlich Kanada, den USA, Mexiko und Brasilien, anzutreffen.

Laut einer namensbekannten Quelle gibt es in Deutschland rund 12.000 Menschen, die den Nachnamen Übel tragen. Er ist im Rheinland, im norddeutschen Raum sowie in Westfalen und Sachsen besonders häufig vertreten.

In Österreich sind etwa 1.200 Personen mit dem Nachnamen Übel geboren. Seine höchste Dichte gibt es in Oberösterreich, Niederösterreich und Wien. In anderen europäischen Ländern mit deutschsprachiger Geschichte wie der Schweiz, Belgien, den Niederlanden und Luxemburg gibt es ebenfalls gelegentlich Personen, die den Nachnamen Übel tragen.

In den USA und Kanada ist der Nachname Übel mindestens seit den späten 1800er Jahren anzutreffen. Die meisten Personen mit dem Nachnamen Übel leben jedoch in Kalifornien, Texas und New York. Ebenfalls gibt es eine kleine Anzahl von Menschen mit de Namen Übel in Mexiko, Brasilien und Argentinien.

Die Bedeutung des Nachnamens Übel ist umstritten. Einige Historiker glauben, dass er seinen Ursprung in den althochdeutschen Worten "ubular" und "ubal" hat, die "übel" oder "schlecht" bedeuten. Aber es gibt auch andere Ansichten, dass der Name stattdessen ein Beiname war, der auf eine böswillige Eigenschaft oder ein böses Verhalten hinweist.

Varianten des Nachnamens Übel

Der Nachname Übel ist ein häufiger Familienname, der ursprünglich aus Norddeutschland stammt und in Deutschland, Russland, den Niederlanden, Österreich und Polen verbreitet ist.

Es gibt einige verschiedene Varianten des Namens, die auf Präfixe und Suffixe sowie auf Dialektbegriffe zurückzuführen sind und abhängig von der Region variieren. In Österreich wird der Name oft als Ubel, Übell, Ubell oder Ubel geschrieben, in der russischen Gastregion des Baltikums als Uübel und in anderen deutschsprachigen Regionen als Übbel oder Üble.

Einige Familien, die den Nachnamen tragen, verwenden ähnliche Traditionen, um ihren Stammbaum zu belegen. Dazu gehören auch Begriffe wie Ubook, Ubbes, Ubus oder Uvvus, die von Familien gefunden werden, die aus Friesland, den Ostsiedlungen in Deutschland oder dem nördlichen Rheinland stammen.

Weitere populäre Schreibweisen und Varianten von Übel und ähnlich lautenden Namen sind Ebl, Äbl, Übel, Äbbel und Ewel. Dies sind alte Resbyterianer oder schon lange in Deutschland ansässige Familien, deren Stammbäume bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgbar sind.

Darüber hinaus gibt es einige mischsprachig bedingte Variationen des Namens, wie z. B. Uebels, Uable, Ubbels, Uebles, Eebel, Evel und eine Endung, die ähnlich wie Ubel lautet, aber für Familien aus dem modernen Polen verwendet wird: -ewski. Es wird angenommen, dass diese Variationen für die Niderlande und Deutschland-Polen-Grenze typisch sind.

Berühmte Personen mit dem Namen Übel

Nina Übel (Deutschlands erste professionelle Frauenfußballnationalspielerin, 1951-2014) Hans Übel (Deutscher freier Radfahrer, 1896–1945) Gerd Übel (Deutscher Verbandsfußballspieler und:trainer, 1840–1909) Ruth Übel (deutsche Schauspielerin, 1927-2011) Günter Übel (deutscher Landschaftsarchitekt, 1926–2014) Ernst Übel (deutscher Maler, 1907–1987) Wolfgang Übel (deutscher Siedlungswasserwirt, 1936–2018) Hans-Joachim Übel (deutscher Carillonneur, 1930-2013) Max Übel (deutscher Bildhauer, 1983-) Heinz-Jürgen Übel (deutscher Schauspieler, 1934-1986) Manfred Übel (deutscher Komponist und Musikproduzent, 1925-2013) Gerhard Übel (deutscher Schriftsteller und Journalist, 1904-2001) Berthold Übel (deutscher Historiker und US-amerikanischer Ökonom, 1878–1970) Kurt Übel (deutscher Arzt, 1902–1994) Fritz Übel (deutscher Fußballspieler und:trainer, 1913–2000) Kastner-Übel Anselm (deutscher Schauspieler und Theaterschaffender, 1921-2002) Gerhard Übel (deutscher Schriftsteller und Pädagoge, 1901-1985) Rudolf Übel (deutscher Schauspieler, 1884-1945) Adolf Übel (Österreichischer Maler, 1880-1944) Friedrich Übel (deutscher Maler, 1858-1942) Franz Übel (deutscher Maler, 1909–1992) Rudolf Karl Übel (österreichischer Grafiker, 1871-1948) Friedrich Übel (deutscher Bildhauer, 1908–2000) Adolph Carl Übel (deutscher Bildhauer, 1841–1904) Ewald Übel (deutscher Bildhauer und Medailleur, 1838–1910) Christina Adam von Übel (österreichisch-deutsche Künstlerin, 1880-1956) Hans-Walter Übel (deutscher Dirigent und Komponist, 1925–1994) Berthold Übel (Deutscher Musikverleger, 1913–1999) Heinz Wilhelm Übel (deutscher Oberstleutnant und Professor an der Technischen Hochschule Darmstadt, 1910–1984)

Weitere Nachnamen

ÜbelackerUbeleÜbelherrÜbelhörÜbelmann

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