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Nachname Walberer - Bedeutung und Herkunft

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Walberer: Was bedeutet der Familienname Walberer?

Der Nachname Walberer ist eine sehr alte Familienbezeichnung, die in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz einen uralten Nachnamen darstellt. Der Ursprung des Nachnamens Walberer ist ungeklärt, aber es wird gemutmaßt, dass er möglicherweise auf die althochdeutsche Wortwurzel "walhen" zurückgeht, eine Synonymie für "umher irren oder umher wandern". Es wird angenommen, dass der Ursprung des Begriffs bei einer Gruppe von Wandergesellinnen und Wandergesellen liegt, die in Süddeutschland beheimatet waren. Viele historische Unterlagen weisen darauf hin, dass die Familie Walberer schon vor mehreren hundert Jahren am Oberrhein ansässig war.

Der Nachname Walberer wird häufig in Kombination mit anderen Personenbezeichnungen verwendet. Er ist ein gängiger deutscher, österreichischer und schweizerischer Nachname. In manchen Regionen ist der Name möglicherweise auch Waldbauer.

Anhand der Geschichte des Nachnamens können wir sehen, dass die Werte Unabhängigkeit, Mobilität und Ehrgeiz von Generation zu Generation weitergegeben werden. Dies spiegelt sich in den Lebensgeschichten vieler Familienmitglieder wider, die aufgrund umherstreifender Vorfahren von Ort zu Ort gereist sind, um neue Orte, Erfahrungen und Menschen kennenzulernen. Er steht auch für eine starke Familientradition und Loyalität, mit der sich die enge Bindung zwischen den Generationen aufrechterhält.

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Walberer: Woher kommt der Name Walberer?

Der Nachname Walberer stammt ursprünglich aus dem Böhmischen Becken und wurde möglicherweise für einen Bewohner des Ortes Walbau in der heutigen südböhmischen Region verwendet. Der Name ist nicht sehr häufig und hauptsächlich in Europa, insbesondere in Böhmen und Mähren.

Der Nachname taucht auch in Deutschland, Schweden, Norwegen, den USA, Kanada, Australien und Neuseeland auf, was darauf hinweist, dass der Name durch die Migration von Einwanderern in diese Länder übertragen wurde. Der Name ist auch bei der US-amerikanischen Abstammung häufiger anzutreffen, während er in Australien recht selten ist.

In Böhmen erschien der Name erstmals im Jahr 1246 unter dem Namen Walbu. Er taucht auch im 1694 veröffentlichten Adelsregister unter seiner jetzigen Form auf. Der Name war früher in Böhmen verbreitet, aber vor allem in den östlichen Teilen. In der heutigen Tschechischen Republik ist der Name eher selten.

In den USA gibt es einige von Walberers, die im achtzehnten Jahrhundert aus Deutschland, Österreich und der Ukraine eingewandert sind. Viele der ursprünglichen Niederlassungen der Walberers sind heute verstreut in Pennsylvania, Minnesota und Wisconsin.

Insgesamt ist der Nachname Walberer selten und in nur wenigen Ländern, darunter in Böhmen und Mähren und den USA, verbreitet.

Varianten des Nachnamens Walberer

Es gibt verschiedene Varianten und Schreibweisen für den Nachnamen Walberer:

Walbererer – die normalste Variante;

Valberger – eine Verkürzung des Nachnamens;

Valberer – die Variante des Nachnamens mit dem gleichen Ursprung;

Valber – eine noch weitere Verkürzung des Names;

Walbrecht – eine Weiterentwicklung des ursprünglichen Nachnamens;

Walberert – eine andere Weiterentwicklung des Namens;

Walberg – eine weitere Variante des ursprünglichen Nachnamens;

Walburger – eine weitere Abwandlung des Nachnamens;

Valburg – eine noch weitere Abwandlung des Nachnamens;

Walbruch – ein weiterer Nachname, der auf Walberer zurückgeht.

Es gibt verschiedene Verwandte und Familienmitglieder, die denselben Nachnamen tragen oder davon abstammen:

Walberermüller – ein Familienmitglied, dessen Nachname von Walberer abgeleitet ist;

Valbermüller – weitere Verwandte dessen Name eine Abwandlung von Walberer ist;

Walberleiner – ein weiteres Familienmitglied, Abkömmling von Walberer;

Valbergleiner – noch mehr Verwandte desselben Nachnamens;

Walbererhofer – ein weiteres Familienmitglied, dessen Name auf Walberer zurückgeht;

Valberhofer – ebenfalls ein Abkömmling des ursprünglichen Namens.

Es gibt auch andere Namen, die den gleichen Ursprung haben wie Walberer:

Walbel – ein ähnlicher Nachname, der jedoch abweicht;

Valbel – eine weitere Variante, die ebenfalls abgeleitet ist;

Walberingham – ein etwas anderer Name mit demselben Ursprung;

Valberingham – eine andere Abwandlung des ursprünglichen Nachnamens;

Walbelwegian – ein Nachname, der ebenfalls abgeleitet ist;

Valbelwegian – wieder ein anderer Nachname, der von Valberer abgeleitet ist.

Berühmte Personen mit dem Namen Walberer

Es gibt insgesamt vier bekannte Personen mit dem Familiennamen Walberer: Erstens, der deutsche Astronom und Langzeitbeobachter des Zodiakallichts, Ludwig Walberer. Er wurde 1845 in Kempten im Allgäu geboren. Walberer studierte in Tübingen und München Astronomie, insbesondere die Beobachtung des Zodiakallichts. Seine berühmte Veröffentlichung über die Beobachtung des Zodiakallichts zwischen 1895 und 1925 wurde zur Grundlage für viele Studien und Analysen. Zweitens, der bayerische Landpfarrer und Komponist Ludwig Walberer. Er wurde 1873 in Sankt Johann im Pongaue geboren und studierte ab 1896 in München Theologie und Germanistik. Walberer komponierte viele Kirchenmusikstücke, darunter die „Gotteslob”-Gesänge für Kirchenchöre. Drittens, der Musik- und Infantordirektor Albert Walberer. Er wurde 1844 im Landkreis Freising geboren und studierte in München Amtselementarwissenschaften und Musik. Walberer war Soloklarinettist und Kapellmeister an der Münchner Philharmonie, bevor er 1895 als Infantordirektor an die Chor- und Orchesterschule in Wien wechselte. Viertens, der deutsche Schulrat, Lehrer und Erfinder Johannes Walberer. Er wurde 1805 in Mittelstetten geboren und absolvierte nach seiner Ausbildung an der Mittelschule Bad Wörishofen und dem Oberstudienratstitel das staatliche Lehrerseminar in München. Walberer gilt als Erfinder des sogenannten Zirkelwetzens, einer zur Meisterung der Drehbewegungen beim Rechenschieben vorgelagerten Vorübung.

Weitere Nachnamen

WalberWalbersWalbersdorfWalbersmannWalbert

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