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Nachname Weiblein - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'W'

Weiblein: Was bedeutet der Familienname Weiblein?

Der Nachname Weiblein stammt aus dem mittelhochdeutschen Begriff "weiblein", der sich auf die weibliche Form einer Person bezieht. Früher hatten die Leute nur einen Vornamen, daher war es wichtig, verschiedene Begriffe wie diesen zu verwenden, um unterschiedliche Personen voneinander zu unterscheiden.

Heutzutage werden Nachnamen vor allem für die Aufzeichnung und Identifikation von Familienverhältnissen verwendet. Bis ins 20. Jahrhundert hinein war es weit verbreitet, dass Männer die Familiennamen ihren Nachkommen weitergaben. Einige Familien haben jedoch verschiedene Nachnamen für ihre männlichen und weiblichen Mitglieder. Der Nachname Weiblein ist daher ein Hinweis darauf, dass in der Familie in der Vergangenheit weibliche Nachkommen anders betitelt wurden als Söhne.

Der Name Weiblein verbreitete sich zwischen der Mitte des 17. und 19. Jahrhunderts auch ins englischsprachige Ausland und ist heute fast ausschließlich in Österreich zu finden. Tatsächlich konnten die meisten Familien, die diesen Nachnamen tragen, ihren Ursprung in den südöstlichen Regionen Österreichs nachweisen.

Familienmitglieder, die mit dem Nachnamen Weiblein in Verbindung stehen, sind stolz und fühlen sich geehrt, darauf verweisen zu können, dass die Vielfalt und Stärke einer Familie schon immer ein wesentlicher Bestandteil des Familienlebens war. Heute ist es üblich, sowohl männliche als auch weibliche Nachkommen nach demselben Namen zu benennen, aber es ist auch immer noch faszinierend, dass dieser Begriff aus einer anderen Zeit in die heutige Ära überdauert hat.

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Weiblein: Woher kommt der Name Weiblein?

Der Nachname Weiblein geht auf das deutsche Wort „wible“ zurück, eine alte Variante von „Weib“, das üblicherweise eine Frau oder eine Ehefrau bedeutet. Andere alternative Schreibweisen des Nachnamens sind Weible, Weiblee und Weibley. Der Name kann auch durch eine Kombination aus den Worten „Weib“ und „Lein“ oder durch eine Verbindung des Preußischen Words „Weyblin“ mit dem Deutschen „Lein“ entstanden sein.

Heute ist der Nachname Weiblein in vielen Teilen der Welt verbreitet. Dazu gehören Deutschland, China, Japan,Kanada, Brasilien, Argentinien, Peru, Australien, den Philippinen, Thailand, Indien, den USA, Finnland, Schweden, Norwegen, Dänemark und viele anderen Länder. Manchmal findet man Weiblein sogar als Familiennamen in den Niederlanden, Großbritannien und Frankreich.

Im deutschen Sprachraum ist der Name in ganz Deutschland am häufigsten anzutreffen. Er kommt jedoch auch in Österreich und der Schweiz vor. In den USA ist der Name am häufigsten in Pennsylvania, Ohio, Illinois, New York und New Jersey zu finden.

In China kommt der Name vor allem im Nordosten des Landes vor. Er ist auch in vielen Großstädten vertreten, wie etwa in Shanghai, Shenzhen, Nanjing und Peking. Auch in Japan gilt der Name als verbreitet.

Der Name wird häufig auch in russischen Staaten gefunden und ist besonders verbreitet in Russland und der Ukraine.

Zusammenfassend ist der Nachname Weiblein in vielen verschiedenen Ländern und Regionen der Welt zu finden. Der Name hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Heutzutage sind diejenigen, die den Nachnamen tragen, zwar weit verstreut, aber auch sehr zahlreich.

Varianten des Nachnamens Weiblein

Der Nachname Weiblein stammt ursprünglich aus dem althochdeutschen "weiß blein", was so viel bedeutet wie "heller Bleistift". Der Name hat sich über die Jahrhunderte in vielen Variationen entwickelt und ist heutzutage in Deutschland und Europa verbreitet.

Die Standardvariation des Namens ist "Weiblein" oder "Weiblen". Es gibt jedoch auch zahlreiche Varianten. Einige davon sind "Weblin", "Weiblen", "Weiblon", "Weibline", "Weiblon", "Weibleen", "Webleen", "Weibling", "Weylen", "Weilen", "Weblin", "Weyblin", "Weylin", "Weybline", "Weiblien", "Weiplein" und "Weiblic".

In manchen Regionen wurde der Nachname in vorindustrieller Zeit möglicherweise auch in einer anderen Form geschrieben, so zum Beispiel "Weibeselin" oder "Weybatschman". Diese Varianten sind heutzutage jedoch sehr selten.

Ein paar sehr ähnliche Nachnamen, die wahrscheinlich vomselben Ursprung abgeleitet sind, sind "Weible", "Weibley", "Weinblein", "Weinble", "Weibley" und "Weilet".

Viele Nachnamen klingen vielleicht sehr ähnlich, haben aber oft einen anderen Ursprung. Hierzu zählen Namen wie "Veybelin", "Veyblyn", "Velbelin", "Wibly", "Weipley", "Wiebmin", "Weiply", "Wielb", "Wahlb" und "Peply".

Berühmte Personen mit dem Namen Weiblein

  • J. Richard Weiblein (1936: 2008): Er war ein bedeutender US-amerikanischer Musikwissenschaftler und Musikpädagoge. Er hat viele kritische, bemerkenswerte und einflussreiche Artikel und Bücher über Musik und Musikpädagogik veröffentlicht.
  • Hans Weiblein (1932: 1989): Er war ein deutscher Chemiker und botanischer Forscher, der hauptsächlich für seine Pionierarbeit auf dem Gebiet der Pflanzenphysiologie bekannt ist. In seinen Publikationen behandelte er auch die Geschichte und den Anbau von Tee und Weintrauben.
  • John Weiblein (1890: 1965): Er war ein US-amerikanischer Leichtathlet und Weltrekordhalter im Weitsprung. Er hat mehrere US-Staatsmeisterschaften gewonnen und 1924 bei den Olympischen Spielen in Paris den vierten Platz im Weitsprung belegt.
  • Fred Weiblein (1882: 1948): Er war ein deutscher Sänger und Komponist, der einige Erfolge als Leiter und Chorleiter erreicht hat und auch einiger Aufnahmen gemacht hat. Er wurde für sein Engagement für die Musik von einigen Institutionen ausgezeichnet.
  • Paul Weiblein (1901: 1980): Er war ein amerikanischer Maler und gilt heute als einer der wichtigsten Künstler des Surrealismus in Amerika. Im Laufe der Jahre hat er viele Gemälde geschaffen, die für sein praktiziertes, faszinierendes, surrealistisches Talent bekannt sind.
  • Arthur Weiblein (1902: 1945): Er war ein deutscher Schriftsteller und Journalist, der auch als Stabschef für die Werbeabteilung des nationalsozialistischen Propagandaministeriums tätig war. Als er mit der Widerstandsbewegung zu tun hatte, wurde er verhaftet und 1945 von der Gestapo ermordet.
  • Sigismund Weiblein (1873: 1945): Er war ein österreichischer Entomologe und Botaniker, der für seine Forschungen auf dem Gebiet der schmetterlingsenökologie bekannt ist. Sein Name ist an verschiedenen Arten und Artengruppen von Schmetterlingen gebunden.

Weitere Nachnamen

WeibleWeiblenWeibler

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