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Nachname Uebelacker - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'U'

Uebelacker: Was bedeutet der Familienname Uebelacker?

Der Nachname "Uebelacker" ist ein deutscher Name, der auf den Familiennamen "Uebel" basiert. Der Name "Uebel" findet seinen Ursprung in einer alten christlichen Familie, deren Vorfahren aus Oesterreich stammen. Uebel war die Bezeichnung für einen Bauern, der einen Ackersmann bewirtschaftet hatte. Dieser häufig benutzte Nachname wird normalerweise als "Uebelacher" geschrieben und kann gemäß verschiedenen Regionen verschiedene Schreibweisen haben. So kann der Name auch "Uebelacker" und "Uebelacker" lauten.

Der Name Uebelacker beinhaltet die Bedeutung von "Uebel" und "Acker". Uebel bedeutet im Deutschen böse, böswillig oder unhöflich. Daher kann man vermuten, dass die Bedeutung des Namens darauf hindeutet, dass die Familie Uebelacker eine Familie war, die früher ein großer Grundbesitzer in Oesterreich oder ein Bauer war, der ein Gut bewirtschaftet hat.

Aufgrund der beiden Wörter in Uebelacker - Uebel und Acker - kann man vermuten, dass die Familie Uebelacker einige Generationen lang in der Landwirtschaft tätig gewesen sein muss. Der Name Uebelacker hat somit eine tiefe Verbindung zu seiner ursprünglichen Bedeutung als Bauernhof- und Ackerbesitzer, aber als Symbol für Landbesitz, Landkultur, Ackerbau und dörfliches Leben.

Heutzutage ist der Name Uebelacker jedoch weit verbreitet und wird in vielen Familien in Deutschland, Österreich und anderen Ländern getragen. Wie viele andere alte Familiennamen hat Uebelacker seine ursprünglich landwirtschaftliche Bedeutung verloren und ist zu einem allgemeinen Nachnamen geworden.

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Uebelacker: Woher kommt der Name Uebelacker?

Der Nachname Uebelacker stammt aus dem Süden der Deutschschweiz und ist heute vor allem in der Deutschschweiz und im südlichen Deutschland verbreitet. Insbesondere in den Schriften des 16. Jahrhunderts finden sich erste Einträge des Nachnamens in den Kirchenbüchern verschiedener Dörfer in der Schweiz sowie in manchen deutschen Landkreisen. Dies deutet auf den mobilen Charakter der Uebelacker hin, die sich damals sowohl auf dem Land im heutigen Süden der Deutschschweiz als auch in der deutschen Pfalz ansiedelten.

Der Nachname „Uebelacker“ stellte damals eine Kunstwort-Bezeichnung dar für Wanderarbeiter, die meist auf deutschen Wegen nach Süden in die Pfalz oder nach Norden in die Deutschschweiz zogen, um Arbeit zu finden.

Heute sind alle Erben des Namens Uebelacker vor allem in der Deutschschweiz zu finden, vor allem in den südlichen Kantonen Aargau, Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Zürich und Schaffhausen. Auch in manchen deutschen Landkreisen ist der Nachname Uebelacker noch häufig zu finden.

Uebelacker ist heute auf der ganzen Welt zu finden, hauptsächlich jedoch in der Deutschschweiz sowie im südlichen Deutschland. In den letzten Jahren haben viele Erben des Namens Uebelacker ihre Heimat verlassen und sind auf der Suche nach Arbeit in den USA, Kanada, Australien oder Neuseeland ausgewandert.

Varianten des Nachnamens Uebelacker

Varianten des Nachnamens Uebelacker:

- Ubelacker

- Uebelacker

- Uebelacker

- Übelacker

- Übelacker

- Ubelacker

- Ubelacker

Alle Varianten sind von derselben Herkunft, nämlich vom althochdeutschen Wort "über", das im Deutschen üblicherweise als "übel" oder "Ubel" geschrieben wird.

Uebelacker ist ein häufiger deutscher Nachname, der vor allem in Deutschland, den Niederlanden, aber auch in den USA auftritt. Er ist in allen oben genannten Schreibweisen aufzufinden.

Es gibt eine Reihe möglicher Varianten und Abstammungen dieser Nachnamen. Dazu zählen:

-Ubel

-Uebel

-Ubelle (Oberliederbacher)

-Ubeler (Oberhochstädter)

-Ubeler

-Ubeler

-Ubel

-Uebeler

-Uebel

-Ubelle

-Ubelerin

-Ubelerinnen

-Ubelacker

-Uebelacker

-Uebelübelsack

-Ubelübel

Manche Varianten des Nachnamens Uebelacker enthalten auch ein "-sack", was eine Abwandlung des Wortes "Besitz" bedeuten kann und so eine Herkunftsvermutungen darstellt. Es ist bekannt, dass er überwiegend im Südwesten Deutschlands sowie im Rheinland und der Pfalz vorkommt.

Berühmte Personen mit dem Namen Uebelacker

  • Gerhard Uebelacker (*1940): Der deutsche Musikwissenschaftler und Komponist absolvierte sein Studium an der Musikhochschule Stuttgart und war einige Jahre an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg tätig.
  • Jochen Uebelacker (*1945): Der deutsche Rechtswissenschaftler und Politiker war bis 2014 Richter am Bundesverwaltungsgericht und ist Mitglied im Justizministerium von Sachsen-Anhalt.
  • Hermann Uebelacker (*1951): Der deutsche Mediziner und Forscher ist emeritierter Professor für Psychiatrie an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf.
  • Holger Uebelacker (*1963): Der deutsche Mathematiker ist seit 2013 Professor an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz.
  • Paul Uebelacker (* 1929): Der deutsche Rechtswissenschaftler und Politiker absolvierte sein Studium an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und wurde zuletzt 2014 als Mitglied des Hessischen Landtages gewählt.
  • Manfred Uebelacker (*1941): Der deutsche Ökonom und Politiker war für die FDP im Hessischen Landtag sowie als Staatssekretär im Hessischen Wirtschaftsministerium tätig.
  • Götz Uebelacker (*1935): Der deutscher Jurist und Politiker war als Präsident des Oberlandesgerichts München tätig und ist Mitglied im Justizministerium des Freistaats Bayern.
  • Christine Uebelacker (*1971): Die deutsche Diplom-Volkswirtin, Rechtsanwältin und Notarin ist seit 2000 als Richterin am Oberlandesgericht in Düsseldorf tätig.
  • Josef Uebelacker (*1941): Der deutsche Jurist und Politiker war als Abgeordneter im Hessischen Landesparlament tätig und ist Mitglied im Justizministerium seiner Heimatstadt Limburg.
  • Stefan Uebelacker (*1971): Der deutsche Jurist ist seit 2005 Richter am Bundesgerichtshof in Karlsruhe.

Weitere Nachnamen

U'CuinnUarbryUbachÜbachUbachsÜbachsUbaghsUbagsUballeUbankUbanksÜbelÜbelackerUbeleÜbelherrÜbelhörÜbelmannUberÜberackerÜberdickÜberdiekÜberfeldÜberfeldtÜberholzÜbermuthÜberwasserUblÜblackerÜblerÜblhör

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